Was tun gegen grippaler infekt hausmittel

Dies erleichtert Erkältungsviren, sich weiter auszubreiten. Der aufsteigende Dampf wirkt zugleich wie eine Inhalation und öffnet die Atemwege. Typische Symptome sind Hustenreiz, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und ein starkes Krankheitsgefühl innerhalb von Minuten. Es kommt zu vermehrter Schleimbildung. Alles was man dafür braucht, sind mehrere gekochte, heiße Pellkartoffeln sowie ein Küchen- oder Handtuch.

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Wann ein Arztbesuch empfehlenswert ist

Auch wenn bei vielen Erkrankungen der Atemwege Ruhe und Erholung die beste Medizin sind, ist ein Arztbesuch sinnvoll,

  • wenn sich Beschwerden nicht nach einigen Tagen von selbst bessern
  • wenn zum Husten weitere Symptome wie hohes Fieber oder Nachtschweiß hinzukommen
  • wenn Sie sich sehr krank fühlen
  • wenn Sie von starken Hustenanfällen, Atembeschwerden oder auffälligen Atemgeräuschen wie Keuchen oder Pfeifen geplagt werden.

Hat ein Baby Husten, sollte vorsichtshalber immer der Kinderarzt kontaktiert werden.

Bei einem grippalen Infekt ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig.

Kräutertees bei Grippe

Viel Trinken – so heißt es immer, wenn man von einer Grippe oder einer Erkältung geplagt ist. Es stimmt, dass der Körper auf Zink angewiesen ist, um zu funktionieren und es auch vor unterschiedlichen Krankheiten schützt. Wer kein Thermometer hat, kann aber auch nach eigenem Empfinden die Temperatur festlegen.

Diese ätherischen Öle wirken vor allem gegen Husten und erleichtern das Atmen.

  • Spaziergänge an der frischen Luft
    Trotz Erkältung ist es ratsam, an die frische Luft zu gehen. Schließlich ist Vorsicht bekanntlich besser als Nachsicht.

    • Ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung
    • Stress vermeiden
    • Regelmäßige Entspannung
    • Beim Baden im Freischwimmbad, Meer oder See nicht auskühlen
    • Feuchte oder verschwitzte Kleidung schnell wechseln
    • Klimaanlagen und Zugluft meiden
    • Immer eine leichte Jacke mitnehmen
    • Ausreichend Wasser trinken

    Die bereitgestellten Informationen sind allgemeiner Natur und nicht zur Selbst-Diagnose gedacht.

  • Hustenstiller nur mit Bedacht einsetzen: Sogenannte Hustenstiller machen genau das Gegenteil - sie versuchen, den Hustenreiz zu bändigen und damit den Teufelskreis aus Dauerhusten und der damit einhergehenden Reizung der Schleimhäute zu unterbrechen. Verantwortlich sind seine Inhaltsstoffe aus ätherischen Ölen, Schleimstoffen, Flavonoiden und Gerbstoffen.

    Nach fünf bis sieben Tagen kommt mitunter eine Entzündung der Nebenhöhlen oder des Ohrs dazu. Alternativ kann auch Zucker genommen werden, jedoch hat Honig antibakterielle Eigenschaften, die zusätzlich helfen.

    Beide Zutaten einfach in ein Schraubglas geben und etwa zwei Stunden stehen lassen, bis eine Art Sirup entsteht. Denn die Strahlen wärmen und fühlen sich gut an.

    Im Zweifel sollte lieber ein Arzt aufgesucht werden.

    Erkältung Dauer: Wie lange dauert eine Erkältung?

    Die Dauer einer Erkältung beträgt in der Regel etwa eine Woche. Unterschiedliche Studien haben ergeben, dass dahinter nicht nur Aberglaube steckt, sondern eine schöne heiße Schüssel mit Hühnersuppe tatsächlich wirksam die Symptome bei einer Grippe lindern kann.

    Ein Grund dafür sind die Inhaltsstoffe, die entzündungshemmend wirken und den Körper mit wichtigen Mineralien und Vitaminen versorgt.

  • Temperaturschwankungen, Staub und Rauch vermeiden: Neben dem Verzicht auf das Rauchen ist es außerdem hilfreich, Temperaturschwankungen der Atemluft zu vermeiden. Die Badedauer sollte etwa 20 Minuten betragen.

    Zusätze für das Erkältungsbad

    Kräuterzusätze unterstützen die heilsame Wirkung des Erkältungsbads.

    Teure Hustenbonbons müssen es nicht sein, da es hauptsächlich darum geht, die Schleimbildung im Mund anzuregen. Dazu ist er ebenfalls antibakteriell und entzündungshemmend.

    Eine weitere Möglichkeit ist das Gurgeln mit Salzwasser. So unterstützt er das Immunsystem, lindert Halsschmerzen und mildert Schnupfen ab.

    Ingwer

    Frisch aufgebrüht entfaltet er seine volle entzündungshemmende Wirkung und stärkt damit die Immunabwehr.

    Gelegentlich kann auch leichtes Fieber auftreten. Sie können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.

  • Erkältung, Husten, Grippe: Tipps zur Behandlung von Atemwegserkrankungen

    Inhaltsverzeichnis:

    Atemwegserkrankungen und ihre vielen Namen - eine Begriffsabgrenzung

    Husten, Erkältung, Bronchitis, Lungenentzündung, grippaler Infekt und Grippe - besonders in der kalten Jahreszeit kommt keiner an diesen Begriffen vorbei.

    Ein hartnäckiger starker Husten ist darüber hinaus das auffallendste Merkmal bei einer Bronchitis.

    Grippe

    Die echte Grippe wird von Influenza-Viren ausgelöst und kommt sehr plötzlich. Die Devise heißt also: Schonen und nochmals schonen - und nicht zu früh wieder durchstarten. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO).

    Außerdem wärmt die Suppe von innen, ist angenehmen bei Halsschmerzen und liefert viel Flüssigkeit. Es ist natürlich auch möglich, die Zwiebeln vorab etwas anzudünsten.

    Besonders gefährdet sind Kinder unter zwei Jahre, chronisch Kranke und ältere Menschen ab 60 Jahren.

    Doc FischerSWR

    Schutz vor weiteren Erkrankungen

    Um zu verhindern, dass man weitere Personen ansteckt, sollte man beim Niesen und Husten immer mindestens einen Meter Abstand von anderen Personen halten und sich wegdrehen.

    Der Hals schmerzt, die Nase ist verstopft, man fühlt sich schlapp und niedergeschlagen. Der Körper braucht schließlich alle Kräfte, um gesund zu werden.

  • Wärme: Sei es ein warmes Bad, eine Infrarotlampe, eine warme kuschelige Decke – das Immunsystem funktioniert am besten mit Wärme.
  • Viel trinken und ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel für ein gesundes Leben.
  • Erkältungen sinnvoll vorbeugen, damit man überhaupt nicht erst krank wird.
  • - Die Nase läuft, der Hals kratzt und die Stimme wird heiser – eindeutige Anzeichen für eine Erkältung.

    Bei einer Grippe ist das natürlich nicht anders. Gleichzeitig kann ein warmes Bad auch Gliederschmerzen lindern und die Muskulatur entspannen.
    Achtung: Bei Fieber sollte auf heißes Baden verzichtet werden.

  • Medikamente und homöopathische Hilfe
    Bei zusätzlichem Fieber und starken Kopfschmerzen können Medikamente wie Ibuprofen und Paracetamol helfen.

    Gegen diese lästigen Erkältungssymptome kann das Gurgeln mit Salzwasser (1/2 Teelöffel auf 1 Glas warmes Wasser) oder Salbeitee hilfreich sein.

  • Warm halten
    Wer unter Halsschmerzen leidet, sollte seinen Hals wärmen (beispielsweise mit einem Tuch oder einem Schal).

    So hilft er dabei, Schleim aus den Schleimhäuten zu transportieren.

    Salbei

    Besonders bei Halsschmerzen und Husten ist Salbeitee zu empfehlen. Dennoch ist es wichtig, sich während dieser Zeit ausreichend zu schonen, viel zu trinken und auf eine gesunde Ernährung zu achten.

    Damit lässt sich der Heilungsprozess unterstützen.

    Die gefährliche Ausbreitung resistenter Bakterien wird damit außerdem gefördert.

    Nahrungsergänzungsmittel gibt es zwar in der Drogerie und im Supermarkt massenhaft zu kaufen, jedoch sind diese bei einer ausgewogenen Ernährung in der Regel nicht notwendig.

    Neben der Ernährung ist vor allem auch viel Trinken sehr wichtig bei einer Grippe.

    Eine akute Gehörgangs- oder Mittelohrentzündung muss unbedingt von einem Arzt behandelt werden.

    Für das Zwiebelsäckchen nimmt man eine halbe Zwiebel, würfelt diese und zerdrückt sie etwas, damit der Saft freigesetzt wird. Beim Kauf sollte man sich am besten beraten lassen, damit die vernebelte Tröpfchengröße auch zum Inhalieren bei Husten und Bronchitis geeignet ist.

    Bei Schnupfen, Kopfschmerzen und verstopften Nebenhöhlen ist die Inhalation von Wasserdampf eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Symptome zu lindern.

    Damit das Zwiebelsäckchen besser wirkt, sollte es am besten etwas erwärmt werden. Dies kann man entweder auf niedriger Stufe in der Mikrowelle machen oder indem man das Säckchen über etwas Wasserdampf hält. Wie bei einer Erkältung gibt es auch gegen Grippe viele einfache Hausmittel zur Stärkung der eigenen Immunabwehr und Linderung der Symptome.

    Er ist leicht entzündungshemmend und kann damit eine verstopfte Nase lindern. Die warmen Dämpfe und die ätherischen Öle helfen so, festsitzenden Schleim zu lösen, die Atemwege zu reinigen und Entzündungen zu lindern. Doch was ist eigentlich was? Ein Antibiotikum hilft hier nicht, denn es kann nur Bakterien bekämpfen - nicht Viren.

    Hauptsymptom einer akuten Bronchitis ist dieser Husten: Während er zunächst meist trocken ist und hinter dem Brustbein schmerzt, husten die Betroffenen im weiteren Verlauf zähflüssigen Schleim ab.

    Ein grippaler Infekt gehört zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden, die uns immer wieder im Alltag begegnen. Ein dreißigminütiger bis einstündiger Spaziergang in warmer Kleidung fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.

  • Heißes Baden
    Ein entspannendes Bad mit Eukalyptus oder ätherischen Ölen befreit die Atemwege durch den heißen Dampf.

    Um das zu verhindern, kann man nasse Handtücher über die Heizung legen oder eine Schale Wasser darauf stellen. Zink ist vor allem in tierischen Lebensmitteln vorhanden, also Fleisch, Fisch, Käse und Eiern. Außerdem können diese Bakterien auch andere Erkrankungen auslösen, zum Beispiel Entzündungen von Nasennebenhöhlen, Mittelohr und Hirnhaut sowie schwere allgemeine Entzündungen wie eine Blutvergiftung.

    Bei Bedarf können auch abschwellende Nasentropfen oder -sprays eingesetzt werden. Antibiotika wirken in diesen Fällen nicht. Oftmals helfen Kräutertees, Erkältungsbäder und Inhalationen besser, eine Grippe zu überwinden, als manche Arzneimittel. Denn dieser löst den Schleim, wodurch Keime schneller aus dem Rachenraum abtransportiert werden können.

    Sie beginnt typischerweise mit Kribbeln in der Nase, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schnupfen sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Mit diesen Tipps verschwinden die Beschwerden in kurzer Zeit:

    1. Den Körper schonen
      Der Körper ist angeschlagen und braucht dementsprechend viel Ruhe.

      Häufig kommt es zu dauerhaften Folgen am Herzen und in den Atemwegen.

    Akute Bronchitis: eine Entzündung der unteren Atemwege

    Jährlich erkranken in Deutschland über fünf Millionen Menschen an einer akuten Bronchitis, die in 90 Prozent der Fälle durch Viren ausgelöst wird. Wieder andere schwören darauf als bestes Hausmittel gegen Grippe.

    Dazu werden Baumwolltücher oder -wickel in lauwarmem Wasser getränkt, ausgewrungen und um die Waden gewickelt.

  • Erkältung: Die besten Hausmittel
    Zahlreiche Hausmittel haben sich bei der Bekämpfung von Erkältungen bewährt.
  • Ausreichend Luftfeuchtigkeit: Trockene Atemluft reizt die Schleimhäute zusätzlich.

    Dafür nimmt man zwei Zwiebeln, schneidet sie klein und verrührt sie mit etwas Honig.

    Durch ihr noch nicht ganz ausgereiftes bzw. Auch Erwachsene bleiben nicht von Erkältungen verschont und sind im Durchschnitt etwa zwei- bis fünfmal pro Jahr erkältet.

    Typische Symptome einer Erkältung sind anfängliches Halskratzen und Frösteln, gefolgt von Schnupfen und Husten.

    Hierbei handelt es sich um spezielle Inhalationsgeräte, die Wasser sowie bestimmte Zusätze in so kleine Tröpfchen zerstäuben, dass sie in die Bronchien vordringen können. Dieses Hausmittel ist jedoch nur bei leichten Ohrenschmerzen wirksam. Zudem wird das Risiko gesenkt, an anderen Infektionen durch Bakterien oder Viren zu erkranken.
    Vor allem bei einer starken Erkältung sollte man lieber für ein paar Tage zu Hause bleiben und je nach Befinden sogar Bettruhe einhalten, insbesondere wenn man sich sehr geschwächt fühlt oder Fieber hat.

    Kartoffelwickel sind schnell gemacht und helfen sofort. Wie erfolgt die Diagnose? Ergänzend zur Unterstützung der eigenen Abwehrkräfte kann in dieser Zeit eine verstärkte Zufuhr von Vitamin C hilfreich sein.

    Sowohl die Entzündungen als auch der Schleim lösen einen Hustenreflex aus. Am besten eignen sich hier warme Getränke wie Kräutertees.

    Die Bronchien und deren kleine Verästelungen, die Bronchiolen, bilden zusammen mit der Luftröhre die unteren Atemwege. Zuvor sollte man natürlich überprüfen, dass der Wickel nicht zu heiß ist. Der Verlauf ist zwar grippeähnlich, man fühlt sich aber weniger krank. Überanstrengung sollte unbedingt vermieden werden, sei es im beruflichen Umfeld oder zu Hause.

    So geht richtiges Händewaschen: 20 Sekunden gründlich einseifen

    Das Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit erklärt detailliert, wie es klappt mit dem richtigen Händewaschen.

    Mit diesen Maßnahmen senkt man nicht nur erheblich das Ansteckungsrisiko durch gängige Viren und Bakterien, sondern ist auch ein Stück weit geschützt gegen neuartige Erreger.

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    Vorsicht ist jedoch geboten, wenn man bereits unter Fieber leidet, denn das Bad belastet den Kreislauf zusätzlich.

    Die Badetemperatur sollte bei etwa 32 bis 38 Grad liegen.

    Zink hat jedoch einige Wechselwirkungen mit anderen Mineralstoffen und sollte zum Beispiel nicht zusammen mit Magnesium oder Folsäure eingenommen werden.

    Im Zweifelsfall am besten mit dem Arzt abklären, ob und in welcher Dosis eine Zinkeinnahme sinnvoll ist.

    Hausmittel gegen Grippe – Was hilft am besten?

    Am besten hilft immer das, was für einen selbst am angenehmsten ist.

    Dieser wird durch verschiedene Arten von Erkältungsviren verursacht, die sich kontinuierlich verändern. Und wer Zwiebelsaft nicht ausstehen kann, sollte ihn auch nicht zu sich nehmen. Das enthaltene Thymianöl wirkt krampflösend und entzündungshemmend.

    Lindenblüten

    Dieser Tee ist für seine schweißtreibende Wirkung bekannt.

    Vor allem in den Wintermonaten ist eine Erkältung nichts Ungewöhnliches, doch auch im Sommer kann es einen erwischen. Die Hauptsache ist, dass man sich wohlig warm im Wasser fühlt.

    Mitunter beginnt ein Teufelskreis: Der Körper versucht durch heftiges Husten den zähflüssigen Schleim loszuwerden.

    Die sogenannte Subklade K unterscheidet sich deutlich von den Viren, gegen die sich die aktuellen Grippe-Impfstoffe …

    Vor ErkältungszeitGrippeimpfung - Was sie bringt und für wen sie sinnvoll ist

    Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen? Daher möchte man die nervigen Symptome so schnell wie möglich wieder loswerden.

    Beschleunigen kann man den Heilungsprozess auch durch Medikamente nicht. Bei Erkältungsmitteln gibt die Stiftung Warentest unter anderem zu bedenken, dass bei Kombipräparaten mit mehreren Wirkstoffen die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen steigt.

    Pneumokokken-Schutzimpfung für Risikogruppen

    Viele bakteriell verursachte Lungenentzündungen werden durch Pneumokokken ausgelöst.

    Tägliches Lüften und eine Schale Wasser auf der Heizung sorgen für ein angenehmes Raumklima.

  • Erholsamer Schlaf
    Eine Erkältung erfordert Schonung und Entspannung, damit der Körper seine Kräfte auf den Heilungsprozess konzentrieren kann.

    Ganz wichtig: Verschwindet der Husten nach sechs Wochen nicht, sollten Sie unbedingt erneut einen Arzt aufsuchen.

    Wenn aus einer akuten eine chronische Bronchitis wird

    Besteht Husten mit Auswurf über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten in zwei aufeinander folgenden Jahren, spricht man von einer chronischen Bronchitis.

  • Viel Trinken: Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr in Form von Tee, Suppen oder Wasser sorgt nicht nur für feuchte Schleimhäute, sondern hilft gleichzeitig, weitere Viren oder Bakterien aus dem Mund- und Rachenraum in den Magen zu befördern, wo sie von der Magenschleimhaut vernichtet werden.

    Auch ist auf einen Abstand zur Rotlichtlampe von 30 bis 50 Zentimeter zu achten. Das Immunsystem ist stark geschwächt und braucht deswegen jede Unterstützung, die es bekommen kann. Da Viren bei feuchter Luft schneller nach unten sinken und gleichzeitig langsamer sind, verhindert man auf diese Weise auch, sich mit weiteren Erregern anzustecken.

    Mindestens 2,5 Liter Wasser oder Tee sollte ein erwachsener Mensch pro Tag trinken.

    Rotlicht hilft gegen Grippe

    Eine Bestrahlung mit Rotlicht war vor einigen Jahrzehnten das Nonplusultra der Hausmittel gegen Grippe und Erkältung.

    Krankheiten der LungeAtemnot und Hustenanfälle: Habe ich Asthma?

    Hinter hartnäckigem Husten kann Asthma stecken – muss aber nicht.

    Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse sowie wenig Fertiggerichte. Ein Tee aus Lavendel oder Passionsblume beruhigt und hilft beim Einschlafen.

    Kartoffelwickel helfen bei Grippe

    Gegen Husten und Halsschmerzen gibt es ein einfaches und günstiges Hausmittel: den Kartoffelwickel.

    10 beste Hausmittel gegen Grippe

    Eine Grippe hat viele ähnliche Symptome wie eine Erkältung.

    Die typischen Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit können den Alltag ganz schön beeinträchtigen und das Wohlbefinden reduzieren. Daher empfiehlt es sich, bei dieser Kombination einen Arzt aufzusuchen. Er hilft, den Schleim zu lösen und das Abhusten zu erleichtern.

    Denn die machen nicht nur schön warm, sondern enthalten auch wertvolle Inhaltsstoffe, die wohltuend bei Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber sind. So kann die Zwiebel bei Ohrenschmerzen und Husten gute Dienste leisten.

    Zwiebelsäckchen bei Ohrenschmerzen

    Gegen Ohrenschmerzen bei einer Grippe sind warme Zwiebelsäckchen eine Wohltat für die geplagten Ohren.

    Jedoch geht man davon aus, dass besonders zu Beginn eines grippalen Infekts, die Zufuhr von Zink die Genesung etwas verkürzen kann. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollte immer ein Arzt konsultiert werden, um eventuelle Komplikationen auszuschließen.

    Wie lang ist die Inkubationszeit?

    Die Inkubationszeit einer Erkältung beträgt etwa zwei bis vier Tage.

    Die Zugabe von Suppennudeln ist ebenfalls zu empfehlen, denn die Kohlehydrate liefern schnelle Energie und machen satt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher für diese Risikogruppen eine Schutzimpfung gegen Pneumokokken.

    AtemwegserkrankungenSTIKO-Empfehlung: Alle Neugeborenen sollen gegen RSV immunisiert werden

    Alle Neugeborenen in Deutschland sollen in Zukunft gegen das Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) immunisiert werden.

    Und wann ist dafür der beste Zeitpunkt? Welche neuen Medikamente es gibt, und wann eine Antikörpertherapie gegen Asthma hilft. Diese sollten allerdings nie länger als eine Woche angewendet werden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

  • Verzicht auf Alkohol und Nikotin
    Bei einer Erkältung sollte unbedingt auf Alkohol und Nikotin verzichtet werden.

    Jedoch sollte Zink niemals zu hoch dosiert eingenommen werden, da es ansonsten auch schaden kann.

    Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt deswegen bei der Einnahme von Zink in Nahrungsergänzungsmitteln eine Höchstmenge von 6,5 mg pro Tag. Insgesamt sollte ein Erwachsener etwa 25 mg Zink pro Tag zu sich nehmen.

    Welche Gefahren mit einer chronischen Bronchitis, insbesondere der bisher unheilbaren chronischen obstruktiven Lungenerkrankung COPD, einhergehen, erfahren Sie auf den Seiten des Lungeninformationsdienstes des Helmholtz Zentrum München.

    Atemnot und HustenDie Lungenkrankheit COPD – ihre Ursachen und was dagegen hilft

    Sie bleibt oft lange unbemerkt und immer mehr sind davon betroffen: die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD.

    Gleichermaßen regt es den Schleimfluss an, wodurch Keime gebunden und abtransportiert werden. Ein warmes Bad sorgt außerdem für Entspannung und verbessert somit auch insgesamt das Wohlbefinden während der Erkältung. Dagegen tritt bei Erkältung seltener Fieber auf, der Schnupfen ist dominanter und das Krankheitsgefühl weniger ausgeprägt.
    Insbesondere gefährdete Personen wie ältere Menschen, Immungeschwächte oder chronisch Kranke sollten die Unterschiede kennen, da die Grippe für sie sogar lebensbedrohlich sein kann.

    Mehrmals täglich angewendet, lassen sich Halsentzündungen so effektiv lindern.

    Zum Gurgeln eignet sich am besten ein gut durchgezogener Salbeitee. Wie man die Krankheit erkennt und welche Therapien helfen. Man muss auf den eigenen Körper hören und ihm das geben, was er braucht.

    Trotzdem sind einige Tipps bei einer Grippe natürlich immer angebracht:

    • Erholung: ausruhen, viel schlafen, keine anstrengenden Tätigkeiten.

      Salbei ist eine altbewährte Heilpflanze bei Halsschmerzen, Rachenentzündungen und Hustenreiz.

      Ebenfalls sehr gut geeignet zum Gurgeln bei Grippe ist Thymian. Neben der althergebrachten Methode, den Kopf über eine Schlüssel mit dampfendem Wasser zu halten und ein Handtuch darüber zu legen, gibt es Inhalatoren und insbesondere für die unteren Atemwege Ultraschall- oder Düsenvernebler.

      Das gleiche gilt für Schwangere und chronisch Erkrankte, die an Asthma, COPD oder Lungenfibrose leiden. So ist der Körper rundum versorgt.

      Das Salz in der Hühnersuppe regt noch dazu den Appetit an, besonders wenn die Suppe schön stark gewürzt ist und man aufgrund einer verstopften Nase nur wenig schmeckt. Denn dieser ist antibakteriell und wirkt aufgrund der enthaltenen Flavonoide und Gerbstoffe entzündungshemmend und krampflösend.

      In den meisten Fällen verläuft eine Erkältung allerdings mild und klingt auch von selbst wieder ab.

      Was sind die Anzeichen für eine Erkältung?

      Typische Symptome einer Erkältung sind beispielsweise:

      • Halskratzen oder Halsschmerzen
      • Schnupfen oder verstopfte Nase
      • Husten, meist trocken und reizend
      • Niesen
      • Leichtes Fieber oder erhöhte Körpertemperatur
      • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
      • Frösteln
      • Druck auf den Ohren
      • Ohrenschmerzen
      • Leichte Kopfschmerzen
      • Leichte Gliederschmerzen
      • Unwohlsein

      Allerdings müssen nicht alle Symptome gemeinsam auftreten.

      Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Gruppe?

      Die Unterschiede zwischen einer Erkältung (grippaler Infekt) und einer echten Grippe (Influenza) sind wichtig, da die beiden Krankheiten unterschiedliche Schweregrade aufweisen und von verschiedenen Viren verursacht werden.

      Wir klären auf. Denn das warme Wasser lässt die Körpertemperatur ansteigen – wie bei einem leichten Fieber –, wodurch einige Abwehrprozesse beschleunigt werden. Der Körper braucht Flüssigkeit, um die Schleimhäute feucht zu halten und den Schleimfluss aufrechtzuhalten. Auf sportliche Aktivitäten sollte man während einer Erkältung verzichten.

    • Viel trinken
      Bei einer Erkältung braucht der Körper besonders viel Flüssigkeit.

      Bei einer Bronchitis entzündet sich die Schleimhaut der Bronchien. Je nachdem, welche Symptome behandelt werden sollen, bietet sich entweder das klassische Dampfbad oder die Anwendung mit einem Vernebler an. Ein Erkältungsbad kann man natürlich auch selbst aus solchen ätherischen Ölen zusammenstellen.

      Zwiebel – Natürliches Hausmittel gegen Grippe

      Die Zwiebel ist ein wahres Wundermittel bei Grippe und Erkältungssymptomen.

      Anschließend das Säckchen einfach auf das Ohr legen und mit einer Mütze oder einem Band fixieren. Die Zugabe von ätherischen Ölen ist allerdings für Allergiker tabu und kann bei Säuglingen und Kleinkindern zu akuter Atemnot führen.

    • Schleimlösende Medikamente: Sogenannte Hustenlöser können dabei helfen, den zähen Schleim zu verflüssigen, so dass er leichter abgehustet werden kann.

      Hier sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden. Da Husten in Verbindung mit Fieber ein Anzeichen einer Lungenentzündung sein kann, sollten insbesondere gefährdete Personen bei dieser Kombination umgehend mit ihrem Arzt sprechen.

      Ausführliche Informationen zum Thema Lungenentzündung finden Sie auf den Seiten des Lungeninformationsdienstes.

      Als Zusätze bieten sich getrocknete Kamillenblüten und Thymian an, genauso ein größer Löffel Salz oder auch ein paar Tropfen ätherischer Öle. Dann mit dem Kopf über den Wasserdampf beugen, ein Handtuch überlegen und langsam ein- und ausatmen. Kinder sind etwa sieben- bis zehnmal pro Jahr betroffen. Aber egal was man unternimmt, man kann sich damit nur Linderung verschaffen und dafür sorgen, dass es nicht zu Komplikationen kommt.

      Grundsätzlich gilt also: Wem das Rotlicht gut tut, kann es gerne als Hausmittel anwenden. Wer keine Kamille mag, sollte eine Teesorte wählen, die ihm gut schmeckt. Das kann auch ein Anzeichen für eine Lungenentzündung sein. Dabei beruhigt er die Schleimhäute und lindert den Hustenreiz.

      Thymian

      Als Hustenlöser ist ein Tee mit Thymian empfehlenswert, besonders wenn der Husten sehr hartnäckig und tief sitzt.

      Daher sollte man nun besonders vorsichtig sein, um die Verbreitung der Erkältungsviren einzudämmen.

      Wie kann man eine Erkältung schnell wieder loswerden?

    • Bonbons lutschen: Den gleichen Effekt kann man erzielen, wenn man Bonbons lutscht. Am besten eignen sich stilles Wasser, Kräutertee und heißer Ingwer- oder Holundertee.
    • Inhalieren
      Um die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Bereich zu beruhigen und zu pflegen, kann man Inhalationen durchführen oder ein Meerwassernasenspray verwenden.

      Die Wärme fördert nämlich die Durchblutung, wodurch die Schleimhäute besser arbeiten können.

      Sinnvoll ist die Gabe von Antibiotika nur, wenn es sich entweder um eine bakterielle Infektion handelt oder auf jeden Fall verhindert werden muss, dass der Patient sich unter Umständen noch zusätzlich eine bakterielle Infektion einhandelt - also, wenn jemand beispielsweise schwer chronisch krank ist.

      Bei der Dampfinhalation sind die Aerosole nämlich zu groß, um in die unteren Atemwege vorzudringen.

      Gurgeln mit Salz oder Tee

      Eine Grippe ist sehr häufig mit unangenehmen Hals- und Rachenschmerzen verbunden. Die 15 besten Tipps

      Eine Erkältung kann sich negativ auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auswirken.

      Sofern keine Komplikationen auftreten, dauert eine akute Bronchitis zwei bis drei Wochen. Und warum ist Husten im Grunde keine Erkrankung?

      Erkältung

      Eine Erkältung - auch grippaler Infekt genannt - kann von unterschiedlichen Erregern ausgelöst werden und entwickelt sich langsam, fast schleichend.

      Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine Erkältung schnell wieder loszuwerden und die lästigen Symptome zu lindern.

      In diesem Artikel erfahren Sie die besten Tipps und Hausmittel, um sich effektiv auszukurieren und schnell wieder gesund zu werden.

      Was ist eine Erkältung?

      Eine Erkältung (grippaler Infekt) ist ein weit verbreiteter Infekt der oberen Atemwege.

      ImpulsSWR Kultur

      Grippeimpfung ebenfalls empfohlen

      Für ältere Menschen, Schwangere und Personen mit Vorerkrankungen empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) außerdem auch die Grippeschutzimpfung.

      Neuer Influenza-SubtypWas in dieser Grippesaison zu erwarten ist

      Ein neuer Influenza-Subtyp breitet sich derzeit in Europa aus.

      Während dieser Zeit befinden sich die Viren bereits im Körper, aber es treten noch keine Krankheitssymptome auf. Natürlich kann man auch fertige Teebeutel verwenden. Idealerweise verwendet man ein Einweg-Taschentuch und entsorgt es umgehend in einem geschlossenen Mülleimer. Sie enthält unterschiedliche Antioxidantien, Sulfide und Flavonoide, die eine entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung entfalten.

      Diese enthalten meist Thymian, Eukalyptus, Menthol, Campher oder Latschenkiefer. Er ist desinfizierend und lindert Entzündungen. Man kann die beiden Zutaten auch kurz mit etwas Wasser aufkochen, um einen Saft herzustellen. Gleichzeitig reduziert man mit der körperlichen Schonung auch die Gefahr, dass sich die Viren im Körper ausbreiten und sich auf das Herz, die Lunge oder die Ohren auswirken.

      Wer also aus der gut geheizten Wohnung in die Kälte will, sollte sich einen Schal über Mund und Nase wickeln. Wem es nicht hilft oder wer es als unangenehm empfindet, verzichtet darauf.

      Bei einer Rotlicht-Anwendung sollte immer eine Schutzbrille getragen werden, da die Strahlen die Augen schädigen können. Eine Untersuchung von Ökotest aus dem Jahr 2018 hat nicht rezeptpflichtige Schleimlöser getestet und dabei erhielten mit „Bronchipret TP“, „Gelomyrtol Forte“ und „Soledum Kapseln Forte “ drei pflanzliche Produkte die Note „sehr gut“.

      Doc FischerSWR

      Husten plus Fieber kann Symptom einer Lungenentzündung sein

      Die Bronchiolen enden in rund 300 Millionen Lungenbläschen, den Alveolen, in denen der sogenannte Gasaustausch stattfindet: Kohlendioxidhaltiges Blut fließt in die Lunge, wird dort mit Sauerstoff angereichert und fließt anschließend wieder in den Körper.

      Von einer Lungenentzündung, einer Pneumonie, spricht man, wenn die Lungenbläschen entzündet sind. Empfohlen werden sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht.

    • Natürliche Öle
      Eukalyptus- oder Pfefferminzöl können vor dem Schlafengehen auf der Brust verrieben werden.

      Vor allem kalte Füße können die Durchblutung des Körpers beeinträchtigen, insbesondere in den Schleimhäuten der Atemwege. Hinzu kommt: Oft muss man - ohne einen Nutzen zu haben - die Nebenwirkungen des Medikaments ertragen.

    5 gesunde Scharfmacher Scharfes Essen wärmt und unterstützt unser Immunsystem

    Mit ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften bekämpfen Scharfstoffe Infektionen und bringen Geschmack ans Essen.

    Allerdings sollte man darauf achten, dass man auf diesem Weg nicht zu viel Zucker zu sich nimmt. Außerdem ist darauf zu achten, dass man sie nicht zeitgleich mit den Schleimlösern einnimmt.

  • Kombipräparate mit Wirkstoffmix: Auch die Stiftung Warentest gibt Tipps zu Atemwegserkrankungen mit Husten.

    An einer Pneumonie erkranken in Deutschland pro Jahr bis zu einer halben Million Menschen und rund jeder Siebte davon muss stationär behandelt werden. Er tritt häufig auf, wenn die Atemwege einer permanenten Reizung ausgesetzt sind, was zum Beispiel bei Rauchern oder Allergikern der Fall ist. Dazu braucht man lediglich einen großen Topf oder eine Schüssel und heißes Wasser.

    Apropos Hände: Ein sehr effektiver Schutz vor Neuansteckungen ist - neben einer ausgewogenen, vitaminreichen Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und einer generellen Stärkung des Immunsystems - eine sorgfältige Händehygiene und der Verzicht aufs Händeschütteln.

    In der Apotheke oder in der Drogerie findet man zahlreiche fertige Erkältungsbäder. Zwei bis zweieinhalb Liter gelten als empfehlenswert. Denn Salz hat eine desinfizierende Wirkung. Anschließend in ein Küchentuch legen und einschlagen. Dem Erkrankten geht es sehr schlecht. Vom Sirup oder Saft wird mehrmals täglich ein Teelöffel voll eingenommen.

    Richtige Ernährung bei Grippe

    Grundsätzlich sollte man stets auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung achten.

    Die noch warmen Kartoffeln werden in das Tuch gedrückt und um den Hals oder auf die Brust gelegt. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr kommt es häufig zu Erkältungen, insbesondere bei Schulkindern. Dadurch lassen Gliederschmerzen nach und das Immunsystem wird unterstützt. Je nach Symptom gibt es also unterschiedliche Kräutertees, die zur Linderung beitragen:

    Kamille

    Der Klassiker unter den Kräutertees wirkt entzündungshemmend und beruhigt.

    Eine andere Methode ist das Gurgeln. In solchen Fällen wird das Antibiotika prophylaktisch verordnet.

    Trotz der Fakten werden bei Atemwegserkrankungen häufig unnötigerweise Antibiotika verschrieben. Zum Gurgeln wird ein Teelöffel handelsübliches Salz in einem Glas warmen Wasser aufgelöst. Kalte Hände und Füße können daher mit einer Wärmeflasche aufgewärmt werden.

  • Wadenwickel bei Fieber
    Bei Fieber können Wadenwickel eine wirksame Methode sein, um die Körpertemperatur zu senken und das Wohlbefinden zu verbessern.

    geschwächtes Immunsystem sind Säuglinge und Kleinkinder, ältere Menschen und schwer chronisch Erkrankte besonders gefährdet.

    Auslöser sind meist Bakterien, seltener Viren oder Pilze.

    Eine gut strukturierte Übersicht über weitere virusbedingte Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise SARS oder Vogelgrippe, finden Sie auf den Seiten des Lungeninformationsdienstes des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL).

    Welche Hausmittel und rezeptfreien Medikamente sinnvoll sein können

    Gut zu wissen: Eine akute Bronchitis verläuft meist unkompliziert.

    Der Kartoffelwickel kann so lange angewendet werden, wie er als angenehm empfunden wird.

    Inhalieren – Effektives Hausmittel gegen Grippe

    Inhalieren ist ein sehr bewährtes Hausmittel bei Grippe. Während eine Erkältung in der Regel milder verläuft und sich schleichend über mehrere Tage entwickelt, tritt die Grippe plötzlich und mit voller Stärke auf.

    Da es aber angeraten ist, den Schleim loszuwerden, sollten diese Mittel nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden - zum Beispiel, damit man in der Nacht durchschlafen kann. Alkohol schwächt das Immunsystem weiter und verzögert die Genesung, während Nikotin die Schleimhäute reizt und die Atemwege zusätzlich belastet.

  • Gesunde und ausgewogene Ernährung
    Während einer Erkältung ist es wichtig, den Körper mit reichlich Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweißen zu versorgen.

    Dadurch wird die Reinigung der Schleimhäute angeregt, der Abtransport von Schleim gefördert und die oberen Atemwege befreit.

    Zur Behandlung von festsitzendem Husten ist das Inhalieren mit Hilfe eines Verneblers besser geeignet. Er zählt zu den beliebtesten Hausmitteln gegen Grippe, denn er schmeckt gut und die darin enthaltenen Scharfstoffe fördern die Durchblutung.

    Diese gibt es in der Apotheke oder im pharmazeutischen Fachhandel zu kaufen. Diese Viren befallen hauptsächlich die Schleimhäute in Nase, Hals und Bronchien. Die Senföle in der Zwiebel helfen sehr gut bei Entzündungen und verschaffen so Linderung. Daher ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse besonders ratsam.

  • Regelmäßig lüften
    Trockene Heizungsluft kann die Schleimhäute austrocknen und die Anfälligkeit für Erreger erhöhen.

  • Doc FischerSWR

    Antibiotika nur in Ausnahmefällen sinnvoll

    Antibiotika helfen nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren - und 90 Prozent der Bronchitiden, also der Bronchitis-Erkrankungen, werden durch Viren ausgelöst. Wer nicht gerne badet, kann sich auch einfach mit einer Wärmflasche ins Bett kuscheln. Die Temperatur kann auch während des Erkältungsbads mit heißem oder kaltem Wasser nachreguliert werden.

    Bis die Grippe auskuriert ist, dauert es etwa drei bis sechs Wochen. Oft wird auch eine Bronchitis daraus. Aber wie kann man sich bei einer Erkältung auskurieren? Hohes Fieber, schwerer Reizhusten, starke Gliederschmerzen und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl sind typische Merkmale einer Grippe. Am besten funktioniert das, wenn die Suppe mit frischen Zutaten selbstgekocht ist.

    Zink ist vor allem aufgrund seiner wichtigen Funktion im Immunsystem bekannt und wird deswegen gerne als Ergänzungsmittel bei Grippe und Erkältungen eingenommen. Fakt ist jedoch, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die diesen Effekt eindeutig belegen konnten.

    Auch wenn die Wirkung von Rotlicht umstritten ist, empfinden viele Menschen die Therapie bei einer Grippe als sehr angenehm.

    Darunter befindet sich das entzündungshemmende Cystein sowie reichlich Trytophan, das die Produktion von Serotonin anregt und damit die Stimmung verbessert. Auch das Inhalieren von Kamillentee oder ätherischen Ölen löst den Schleim in der Nase. Auch ballaststoffreiche Nahrung gibt dem Körper notwendige Energie, um die Grippeviren zu bekämpfen.