Das Ziel sollte immer ein respektvolles, stressfreies Miteinander sein – denn genau das bedeutet es, Hund und Katze aneinander gewöhnen zu können.
Mit dieser Haltung schaffen Sie die Grundlage für ein Zuhause, in dem sich alle Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen wohlfühlen – mit Platz für Rückzug, aber auch für Nähe.
Tiere reagieren sensibel auf die Emotionen ihrer Bezugsperson. Der Hund wird das spüren und sich an Ihnen orientieren, vorausgesetzt er hat sowieso eine gute Bindung zu Ihnen.
Weitere Tipps, die die bisherigen Punkte unterstützen, hier im Video:
Artikeltipp: Hilfsmittel für die Hundeerziehung…
Üben Sie diesen “begleiteten Umgang“ solange, bis beide Tiere miteinander harmonieren.
Duft als erstes Kommunikationsmittel nutzen
Tiere erkennen sich in erster Linie über Gerüche. Verlängern Sie die Dauer mit jedem weiteren Treffen nach und nach – je nach Verhalten der Tiere.
Bei der Gewöhnung von Hund und Katze aneinander spielt die positive Verstärkung eine entscheidende Rolle.
Stellen Sie am Anfang keine zu großen Ansprüche, lassen Sie sich überraschen!
.
Das ist sein gutes Recht! Auch sie muss erst mal sortieren, was nun geschehen ist. Aggression, Rückzug oder Angespanntheit hingegen zeigen, dass der Zeitpunkt für einen nächsten Schritt noch nicht gekommen ist.Damit man erfolgreich Hund und Katze aneinander gewöhnen kann, ist es wichtig, immer wieder positive Verknüpfungen zu schaffen.
Wie damit umgehen? Natürlich sollte das Spielverhalten dabei stets sanft und respektvoll sein.

Drängen Sie die Tiere nicht zueinander. Denn Hund und Katze bringen unterschiedliche Bedürfnisse, Kommunikationsformen und Erwartungen mit. B. ein Hund bereits gelernt, Katzen zu jagen, wird die Gewöhnung schwieriger – aber nicht unmöglich.
Verhalten analysieren: Ein Tiertrainer oder Verhaltensberater kann helfen, das Verhalten beider Tiere einzuschätzen und individuelle Strategien zu entwickeln.
Angepasste Einführung: Erwachsene Tiere sind weniger neugierig und verspielt als junge, daher braucht es ein besonders langsames Tempo.
Ressourcenschutz beachten: Erwachsene Tiere beanspruchen stärker ihr Revier oder Spielzeug.
Machen Sie nichts zwischen “Tür und Angel“, denn sowohl Hund als auch Katze sind starke Charaktere, die im innersten Kern über starke Ur-Instinkte (siehe Hundeprobleme lösen Tipps) verfügen.
Zeit und Verständnis für die Verschiedenheit der Arten sind richtungsweisend.
Wenn schon die Tiere hektisch sind, sollten Sie ruhig bleiben.
Es sei denn, er äußert auch in anderen Situationen Aggressionen an der Leine, die freilaufend nicht auftreten. Das wäre in dieser Situation kontraproduktiv.
Auch der Postbote sollte sein Paket bereits abgeliefert haben. Das ist normal – selbst bei harmonischen Mensch-Tier-Beziehungen treten Missverständnisse auf. Ein vorsichtiges Schnuppern, ein lockerer Gang oder neugierige Blicke sind gute Zeichen.
Mit unseren Tipps können Sie die Beziehung zwischen Ihren Haustieren Schritt für Schritt aufbauen und verbessern.
Zu Beginn sollten die Treffen zwischen Katze und Hund kurz und kontrolliert ablaufen. Das sollten Sie unterbinden.
Hund und Katze aneinander gewöhnen – in der Ruhe liegt die Kraft.
Die erste und direkte Zusammenführung ist ein spannender Moment.
Diese Rituale schaffen eine positive Verbindung und stärken das Vertrauen zwischen den Tieren. Auch wenn es zunächst nicht vielversprechend aussieht, können sich die Tiere mit der Zeit trotzdem aneinander gewöhnen.
Bevor Hund und Katze aufeinandertreffen, sollten Sie einige Vorkehrungen treffen.
Keine Angst, Ihre Katze wird nun nicht anfangen zu bellen und der Hund wird nicht miauen.
Abhängig davon, wie Ihr Hund sich generell gegenüber Katzen verhält und welche Kontakt-Erfahrungen er mit Katzen hat, kann der Gewöhnungsprozess etwas Zeit und Erziehung in Anspruch nehmen.
Wichtig ist, ruhig und konsequent zu reagieren:
Nach mehreren positiven Begegnungen können die Tiere zunehmend mehr Zeit gemeinsam verbringen:
Zu den häufigsten Anzeichen für Überforderung bei Katzen gehören:
Hunde sind oftmals direkter in ihrem Ausdruck von Stress und Unbehagen.
Wenn Sie diesem Weg folgen, werden auch Sie Ihre Hund und Katze aneinander gewöhnen und ein harmonisches Zuhause schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, wenn Sie Hund und Katze aneinander gewöhnen möchten, ist das eigene Verhalten. Die Katze sollte hingegen stets frei entscheiden können, ob und wie nah sie sich herantraut.
Rahmenbedingungen
Ein respektvoller Umgang mit beiden Tieren ist essenziell für eine harmonische Entwicklung.
Langfristig werden Sie merken, wie sich die Beziehung zwischen den Tieren verändert. Ideal sind Spielzeuge, die den natürlichen Jagdinstinkt ansprechen, wie beispielsweise:
Es ist wichtig, dass keines der Tiere Neid auf das Spielzeug des anderen entwickelt.
Ein erfahrener Verhaltenstherapeut kann helfen, Kommunikationsfehler zu erkennen und passende Lösungen zu entwickeln. Nur so lässt sich Hund und Katze aneinander gewöhnen, ohne dass negative Emotionen den Prozess belasten.
Wurde die erste Phase der Annäherung erfolgreich gemeistert, sollten Sie die gemeinsamen Zeitfenster allmählich ausweiten.
Mit Geduld, Verständnis und der richtigen Herangehensweise können wir Katzen und Hunden helfen, harmonisch zusammenzuleben.
Die Gewöhnung von Hund und Katze aneinander ist ein Prozess, der viel Geduld erfordert. Durch ihre fachkundige Anleitung lassen sich oft schneller Fortschritte erzielen und eine harmonische Beziehung zwischen den Tieren aufbauen.
Letztendlich ist es die investierte Zeit und Geduld, die darüber entscheidet, ob die Zusammenführung von Hund und Katze gelingt.
Katzen hingegen sind territoriale Einzelgänger, die gerne ihre Ruhe haben und fremden Eindringlingen skeptisch gegenüberstehen.
Diese Unterschiede können zu Missverständnissen führen, wenn die Tiere nicht langsam und behutsam aneinander herangeführt werden. Wie angedeutet verlangt die Natur eigentlich vom Hund sich einer Katze gegenüber abzugrenzen, schließlich könnte (in der Wildnis) bei einer Wolf/Katze Freundschaft die Existenz des gesamten Rudels auf dem Spiel stehen.
Die Zusammenführung sollte nicht wie eine Art Zirkusveranstaltung abgehalten werden – sie dient nicht unserer Belustigung, sondern der Schaffung von Harmonie zwischen zwei völlig verschiedenen Arten.
Begrüßt ihr treuer Kamerad die Katze freundschaftlich, wird er ausgiebig gelobt, bekommt ein Leckerchen oder wird anderweitig positiv verstärkt.
Doch damit das gelingt, sollten Tierhalter einige wichtige Dinge beachten.
In diesem ausführlichen Ratgeber erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Hund und Katze stressfrei vergesellschaften, welche typischen Fehler Sie vermeiden sollten und wie Sie auf mögliche Probleme richtig reagieren.
Hunde und Katzen haben sehr unterschiedliche Kommunikationsformen, Lebensweisen und soziale Strukturen.
Sie müssen lernen, ihre unterschiedlichen Sprachen zu verstehen. Auch bei der menschlichen Aufmerksamkeit ist Fairness gefragt: Zuwendung, Spiel und Nähe sollten beide Tiere in ähnlichem Maß erfahren, damit kein Ungleichgewicht entsteht.
Mit der Zeit werden Sie spüren, dass sich Ihre Bemühungen auszahlen. B. über erste Begegnungen, Körpersprache, Verhalten und mehr.
Sie planen einen neuen tierischen Mitbewohner in Haushalt und Familie zu integrieren?
Aber selbst ein Jagdterrier (welcher noch näher an seiner Natur ist, wenn man so will) wird sich voraussichtlich an eine Katze gewöhnen. Zusammengekniffene Augen und angelegte Ohren können auf Stress oder Angst hinweisen.
Hunde sind in der Regel expressiver als Katzen und nutzen eine Vielzahl von Körpersignalen. Sie werden sich selber finden, mit Ruhe und Geduld.
Die Eindrücke sind gewaltig – ein wenig Zeit zum Nachdenken muss sein
So gern Ihre eigenen möglicherweise noch kleinen Kinder dabei wären, dies dürfen sie nur, wenn sie wirklich in der Lage sind, sich ruhig und diszipliniert zu verhalten.
Besonders Katzen reagieren sensibel auf neue Mitbewohner, da sie territoriale Einzelgänger sind. Gemeinsame Nickerchen auf dem Sofa, synchrones Dösen in der Morgensonne oder ein liebevoller Nasenstupser – all das sind kleine Wunder des Alltags, die zeigen: Frieden zwischen Hund und Katze ist möglich.
Und selbst wenn es nicht zur großen tierischen Freundschaft kommt – ein respektvolles Miteinander ist bereits ein großer Erfolg.
Deshalb ist es essenziell, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, ohne zu viel auf einmal zu verlangen.
Manche Tiere brauchen mehr Zeit als andere. Die häufigsten Fehler sind:
Überstürzte Begegnung: Ein sofortiger, ungeplanter Kontakt kann zu Angst, Aggression und langfristigen negativen Assoziationen führen.
Fehlende Vorbereitung: Wenn Tiere sich plötzlich ohne vorherige Duftgewöhnung oder Raumtrennung begegnen, fühlen sie sich überrumpelt.
Zwang oder Druck: Ein Tier in eine Transportbox zu setzen und es dem anderen „auszusetzen“, erzeugt massiven Stress – besonders bei Katzen.
Ungleichbehandlung: Bevorzugung eines Tieres (mehr Streicheleinheiten, Spielzeit, Futter) kann Eifersucht und Konkurrenzverhalten fördern.
Nicht auf Körpersprache achten: Fixieren, knurren, angespannte Körperhaltung oder verstecktes Verhalten werden oft unterschätzt – dabei sind sie klare Warnsignale.
Falsches Timing: Tiere bei Hunger, Stress oder Übermüdung zusammenzuführen, kann die Eskalationsgefahr stark erhöhen.
✅ Die besten Voraussetzungen schaffen Sie, wenn Sie auf achtsame Beobachtung, positive Verstärkung und einen individuellen Zeitplan setzen.
Ja, auch erwachsene Hunde und Katzen können aneinander gewöhnt werden – allerdings erfordert dies mehr Geduld, Feingefühl und ggf.
Denn zumindest der Hund wird sich an Ihnen orientieren – Sie sind der Rudelführer und Hunde tendieren dazu die Gemütsverfassung des Anführers zu spiegeln. Zudem könnte dies auf beide als „unnormal“ aufgefasst werden. Wer konsequent und liebevoll Hund und Katze aneinander gewöhnen will, wird für seine Mühen belohnt: mit einem entspannten und ausgeglichenen Tierhaushalt.
Und sollte es doch einmal Rückschritte geben – etwa nach einem Umzug, einem neuen Familienmitglied oder durch Krankheit – helfen Ihnen die bewährten Schritte aus der Anfangsphase weiter.
Vor allem in Haushalten mit:
ist diese Unterstützung sinnvoll.
Wenn ein Tier bereits lange Zeit allein gelebt hat, ist sein Revierverhalten oft stark ausgeprägt.
Die Bereitschaft, erneut geduldig zu sein, zeigt, dass Hund und Katze aneinander gewöhnen auch ein langfristiger Lernprozess ist, der Rücksicht und Aufmerksamkeit verlangt.
Abschließend lässt sich festhalten: Wer wirklich gewillt ist, Hund und Katze aneinander gewöhnen zu wollen, der kann mit den richtigen Methoden, Geduld und Einfühlungsvermögen aus zwei völlig unterschiedlichen Tiercharakteren ein starkes Team machen.
Durch gezielte Belohnungen für erwünschtes Verhalten können wir den Tieren helfen, eine freundschaftliche Beziehung zueinander aufzubauen.
Wenn Hund und Katze friedlich miteinander interagieren, etwa durch neugieriges Beschnuppern oder entspanntes Beieinandersitzen, sollten wir dies sofort mit Leckerchen oder liebevoller Zuwendung belohnen.
Folgende Maßnahmen können helfen:
Back to Basics: Trennen Sie die Tiere wieder vollständig und beginnen Sie den Annäherungsprozess von vorn – diesmal langsamer und mit mehr positiven Verknüpfungen.
Tagebuch führen: Halten Sie fest, wann es zu Stress kommt (Tageszeit, Umgebung, Reiz), um Muster zu erkennen.
Professionelle Hilfe: Ein erfahrener Tierverhaltenstrainer oder ein verhaltenstherapeutisch geschulter Tierarzt kann individuelle Strategien entwickeln und Blockaden lösen.
Medizinische Abklärung: Chronischer Stress kann bei Katzen zu Unsauberkeit oder bei Hunden zu Unruhe führen.
So gelingt es:
Ihr entspanntes Verhalten zeigt den Tieren, dass alles in Ordnung ist – das gibt Sicherheit.
Nicht immer klappt die Vergesellschaftung reibungslos.
Folgende Symptome können auf einen gestressten Hund hindeuten:
| Körpersprache | Verhalten |
|---|---|
| Geduckte Haltung | Winseln oder Bellen |
| Eingezogener Schwanz | Hecheln oder Schnauben |
| Zittern oder Unruhe | Verweigerung von Futter oder Spiel |
Wenn eines unserer Haustiere diese Anzeichen Überforderung Haustiere zeigt, ist es wichtig, ihm eine Auszeit zu gönnen und die Situation zu entschärfen.
So beugen Sie Konflikten vor:
Vermeiden Sie es, ein Tier bevorzugt zu behandeln, auch wenn eines der beiden Ihnen nähersteht.
Solche Situationen sollten Sie nicht überbewerten.
Stattdessen lohnt es sich:
Als Halter haben Sie eine zentrale Rolle dabei, wie gut das Zusammenleben gelingt.
Wer mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einem offenen Herzen durch den Prozess geht, wird nicht nur seine Tiere besser verstehen, sondern auch viel über sich selbst lernen.
Es gibt viele herzerwärmende Beispiele dafür, wie aus anfänglicher Skepsis echte Freundschaft entstehen kann.
Die wenigsten Hunde würden hier einfach zubeißen und schlussendlich haben Sie Ihren Liebling an der Leine.
Hund und Katze aneinander gewöhnen: sag mir wie die Katze riecht und ich sage dir, ob ich sie mag.
Passen Sie darauf auf, dass sowohl der Hund als auch die Katze, die Möglichkeit haben, sich bei eventueller Verwirrung zurückzuziehen (das gilt dann auch für das spätere Zusammenleben).
Dabei gibt es mehrere positive Verhaltenszeichen, auf die Sie achten können:
Entspannte Nähe: Beide Tiere befinden sich freiwillig im selben Raum und wirken ruhig, ohne sich zu meiden oder zu fixieren.
Gemeinsames Schnuppern: Vorsichtiges Beschnüffeln (besonders an den Flanken oder Schnauzen) ist ein Zeichen für Akzeptanz.
Synchronverhalten: Wenn beide Tiere gleichzeitig ruhen, sich putzen oder ähnliche Aktivitäten ausführen, signalisiert das Harmonie.
Spielen (vorsichtig!): Besonders bei jungen oder verspielten Tieren kann sich echtes Spielverhalten entwickeln – z.
Stelle sicher, dass beide Tiere ausreichend Platz haben und über eigene Rückzugsorte verfügen. Aufregung und Hektik könnte die Tiere verunsichern, überfordern und ihr Stressempfinden noch mehren. Gemeinsame Rituale etablieren
Sowohl Hunde als auch Katzen benötigen einen Ort, an dem sie sich sicher und ungestört fühlen können.
Verstehen statt erzwingen
Sobald sich beide Tiere in ihrem Raum wohlfühlen, können Sie sie jeweils zeitweise in den Raum des anderen lassen, ohne direkten Kontakt:
Der erste persönliche Kontakt sollte gut vorbereitet, ruhig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden:
Dabei ist es nicht entscheidend, ob die Tiere am Ende nebeneinander kuscheln oder einfach nur friedlich koexistieren. Bleibe geduldig und feiere jeden kleinen Fortschritt auf dem Weg zu einer harmonischen Beziehung zwischen deinen Haustieren.
Um ein harmonisches Zusammenleben von Katze und Hund zu fördern, ist es wichtig, ihre individuelle Körpersprache und Kommunikation zu verstehen.
Es kann dann tatsächlich sein, dass Hund und Katze bald friedlich nebeneinander im Körbchen liegen, miteinander kuscheln und sogar beste Freunde werden. Das ist keine Niederlage, sondern ein Zeichen von Verantwortung.
⚠️ Letzte Option – ein Tier abgeben? Das ist wirklich nur als allerletzter Schritt zu verstehen, wenn dauerhafter, gesundheitsschädlicher Stress besteht und keine Besserung in Sicht ist.
Viele Tierhalter fragen sich, wann der Moment gekommen ist, an dem die Vergesellschaftung als erfolgreich gilt.
Nur so können wir unseren Haustieren helfen, sich in ihrer Umgebung wohl und sicher zu fühlen. Eine schrittweise Annäherung ohne Zwang ist der Schlüssel zum Erfolg.
Auch Rückzugsorte spielen eine entscheidende Rolle, wenn man Hund und Katze aneinander gewöhnen möchte.
Auch Tonaufnahmen oder gezielte Geräusche des anderen Tieres helfen dabei, erste Eindrücke stressfrei zu verarbeiten.
Beim Versuch, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, sollte unbedingt vermieden werden, die Tiere sofort auf engem Raum zu konfrontieren. In der freien Natur gehen sich beide bewusst aus dem Weg bzw.
Veränderungen im Umfeld sollten behutsam eingeführt werden, um Stress zu vermeiden. Wählen Sie einen neutralen, ruhigen Ort für die ersten Begegnungen. Besonders bei älteren Tieren oder solchen mit traumatischen Erfahrungen kann die Expertise eines Fachmenschen entscheidend sein.
Wer Hund und Katze aneinander gewöhnen möchte, sollte außerdem für eine gerechte Ressourcenverteilung sorgen.
Gleichberechtigung fördert gegenseitigen Respekt.
Sobald Hund und Katze sich im gleichen Raum bewegen können, ohne Stress zu zeigen, ist es an der Zeit, den Alltag wieder aufzunehmen. Hunde wiederum sehen das Zuhause als ihr „Rudelgebiet“.
Tiere senden klare Signale, wenn ihnen etwas zu viel wird – und genau diese Signale sollte man erkennen und respektieren. Jedes Tier hat sein eigenes Tempo und seine eigenen Bedürfnisse.
Ein beispielhafter Zeitplan für die Gewöhnungsphase könnte wie folgt aussehen:
| Woche | Aktivität |
|---|---|
| 1-2 | Gegenseitiges Beschnuppern durch geschlossene Türen |
| 3-4 | Kontrollierte Begegnungen unter Aufsicht |
| 5-6 | Gemeinsame Spielzeiten und Spaziergänge |
| 7+ | Freie Interaktion unter Beobachtung |
Denke daran, dass jede Katze und jeder Hund individuell ist und möglicherweise mehr oder weniger Zeit benötigt.
Er soll wissen, dass genau dieses Verhalten erwünscht ist.
Wenn Sie Hund und Katze aneinander gewöhnen möchten und bereits beim ersten Aufeinandertreffen den Grundstein dafür zu legen, muss der Hund ermutigt und bestärkt werden. Sind die beiden wirklich entspannt miteinander, können Sie sie aus Ihrem Blickfeld entlassen.
Wenn das Kennenlernen reibungslos über die Bühne gegangen ist und auch in den folgenden Tagen keine argen Aussetzer vorkommen, haben Sie das Gröbste geschafft.
Wer Hund und Katze aneinander gewöhnen möchte, muss lernen, diese feinen Hinweise zu deuten und entsprechend zu reagieren. Selbst wenn das erste Treffen nicht ideal verlaufen ist, heißt das nicht, dass man Hund und Katze aneinander gewöhnen nicht doch noch erfolgreich gestalten kann. Die Annäherung über Duftstoffe – etwa durch das Austauschen von Decken oder Schlafplätzen – stellt dabei eine besonders sinnvolle Methode dar.
Es ist jedoch wichtig, dass jedes Tier auch über eigene Rückzugsorte verfügt, an denen es sich sicher und entspannt fühlt.
Neben gemeinsamen Aktivitäten ist es entscheidend, dass sowohl Hund als auch Katze individuelle Zuwendung und Aufmerksamkeit erhalten. Doch auch hier gilt: Wer Hund und Katze aneinander gewöhnen will, muss Ruhe und Zurückhaltung vermitteln – auch im Umfeld.
Lassen Sie den Hund dann aus einiger Entfernung die Katze zunächst wahrnehmen und geben Sie bestätigende Kommandos, die Sie ihm auch sonst geben, wenn „alles in Ordnung ist“, z. Beim Hund ist es wichtig, ihm durch Training zu vermitteln, dass er nicht jagen oder aufdringlich sein darf.
Langsame erste Treffen: Diese sollten mit Leine (für den Hund) und Fluchtmöglichkeiten (für die Katze) erfolgen.
Für Sie selbst ist es schließlich ganz normal, dass die Katze nun da ist. Hier ist Geduld gefragt. Ein friedliches Nebeneinander, gegenseitige Akzeptanz und vielleicht sogar eine wachsende Freundschaft sind der Lohn für Ihre Ausdauer.
Abschließend lässt sich sagen: Wer Hund und Katze aneinander gewöhnen möchte, sollte sich bewusst machen, dass es sich um einen Prozess handelt, nicht um einen Moment.
Die wichtigsten Einflussfaktoren sind:
👉 Wichtig: Haben Sie Geduld.
Hunde wiederum profitieren von einem ruhigen Rückzugsbereich, der nur ihnen gehört. Es handelt sich nicht um ein Vorhaben, das über Nacht funktioniert – vielmehr ist es ein schrittweiser Prozess, bei dem das Verhalten beider Tiere genau beobachtet und gesteuert werden sollte. Katzen, die dem Hund liebevoll das Gesicht putzen.
Wenn man merkt, dass die Tiere aufeinander neugierig reagieren oder sich ruhig verhalten, war der Zeitpunkt gut gewählt. Zum Beispiel, wenn der Hund die Katze jagt. Eine überstürzte Zusammenführung kann Stress, Angst, Aggression oder Rückzug zur Folge haben – auf beiden Seiten.
Die Dauer des Eingewöhnungsprozesses variiert stark.
Während es bei Hunden oft ein freundliches Signal ist, kann es von Katzen als Aggression interpretiert werden. Wenn Sie es geschafft haben, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, können Sie stolz auf sich und Ihre Tiere sein. Ein gesundheitlicher Check hilft, körperliche Ursachen auszuschließen.
Sinnvolle Trennung im Alltag: In manchen Fällen gelingt es nur mit einer langfristigen, räumlichen Trennung im Haushalt.
Gerade in der Anfangszeit ist das besonders wichtig:
Diese Rückzugsorte helfen, Stress zu verarbeiten und Überforderung zu vermeiden.
Eine der häufigsten Ursachen für Streit zwischen Hund und Katze ist der Kampf um Ressourcen.
Daher ist es sinnvoll, sie zunächst über den Geruch des jeweils anderen kennenzulernen:
Besonders hilfreich ist es, Rituale einzuführen, um Hund und Katze aneinander gewöhnen zu können – etwa eine gemeinsame Ruhezeit im gleichen Raum oder paralleles Füttern mit ausreichend Abstand. Es ist wichtig zu verstehen, dass es Wochen oder sogar Monate dauern kann, bis sich beide Tiere entspannt in der Gegenwart des anderen fühlen.
Mit der Zeit und der richtigen Herangehensweise werden Ihre Katze und Ihr Hund lernen, friedlich zusammenzuleben und vielleicht sogar Freundschaft schließen.
Eine erfolgreiche Zusammenführung von Hund und Katze erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Mit der richtigen Vorbereitung und Geduld können Sie Ihre Haustiere erfolgreich aneinander gewöhnen.
Ein tief gestellter Kopf, zurückgelegte Ohren und ein eingezogener Schwanz deuten auf Unterwürfigkeit oder Angst hin. Ein aufrechter Schwanz deutet beispielsweise auf eine freundliche Begrüßung hin, während ein peitschender Schwanz Irritation oder Aufregung anzeigen kann. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, eine friedliche Koexistenz zwischen Ihren Lieblingen zu schaffen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Schaffung getrennter Rückzugsorte und Futterplätze für beide Tiere.
Spielen beide neugierig, aber respektvoll, ist das ein gutes Zeichen, dass Sie auf einem guten Weg sind, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen.
Für Familien mit Kindern ist es besonders wichtig, dass alle Familienmitglieder über das richtige Verhalten informiert sind. - TGH 269" width="640" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/34rw6oIDdBw?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen>
Mit der Zeit können Sie die Dauer und Intensität der Begegnungen langsam steigern.
In solchen Momenten ist es wichtig, geduldig zu bleiben und beiden Tieren Verständnis und Zuwendung entgegenzubringen. Kinder neigen dazu, enthusiastisch einzugreifen oder Tiere zu bedrängen. Allerdings – die beiden müssen sich erst mal kennenlernen. Mit der richtigen Herangehensweise und der Bereitschaft, beiden Tieren die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, steht einem glücklichen Zusammenleben nichts im Wege.
Nachdem Hund und Katze aneinander gewöhnt sind, ist es wichtig, ihre Beziehung weiter zu pflegen und zu stärken.
Ein kurzes Wochenende reicht wahrscheinlich nicht dafür. Behalten Sie beide Tiere gut im Blick, achten auf die Körpersprache der Tiere und greifen Sie nur ein, wenn es ausarten sollte. Die Katze bezieht tendenziell eher Stellung unter dem Bett oder dem Sofa. So bleibt das gemeinsame Spielen eine freudige Erfahrung für beide Tiere und stärkt ihre Beziehung zueinander.
Wenn du deinen Hund und deine Katze aneinander gewöhnst, ist es wichtig, die Sicherheit beider Tiere im Auge zu behalten.
Tauschen Sie Decken oder Spielzeuge zwischen den Tieren aus, damit sie sich an den Geruch des jeweils anderen gewöhnen können. Daher ist es wichtig, Futterstellen, Rückzugsorte und Spielzeuge getrennt zu halten.
Routine hilft: Erwachsene Tiere profitieren stark von vorhersehbaren Abläufen – das gibt Sicherheit und mindert Stress.
👵🐾 Auch wenn es mehr Ausdauer erfordert: Selbst ältere Tiere können lernen, sich zu tolerieren oder sogar anzufreunden – wenn ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.
Wenn sich nach mehreren Wochen keine Fortschritte zeigen oder das Verhältnis zwischen Hund und Katze sogar schlechter wird, sollten Sie nicht verzweifeln – aber handeln.
– Tierschutzorganisation
Hier ein Beispiel, wie man die Futtererziehung einsetzen kann:
| Schritt | Beschreibung |
|---|---|
| 1 | Hund und Katze in getrennten Räumen füttern |
| 2 | Tiere langsam einander annähern, während sie fressen |
| 3 | Belohnen, wenn beide ruhig bleiben und sich aufs Fressen konzentrieren |
| 4 | Abstände allmählich verringern, bis sie friedlich nebeneinander fressen können |
Ziel ist es, dass Hund und Katze die Anwesenheit des jeweils anderen während der Fütterung als etwas Positives erleben.
Mit gegenseitigem Respekt, Verständnis und Zuneigung können Hund und Katze zu lebenslangen Freunden werden und eine harmonische Beziehung führen.
Sie möchten Hund und Katze erfolgreich aneinander gewöhnen?
Regelmäßiges Training mit dem Hund fördert den Gehorsam und ein entspanntes Miteinander. Wenn Sie es schaffen, Hund und Katze aneinander gewöhnen, schenken Sie Ihren Tieren nicht nur eine neue Lebensqualität, sondern auch sich selbst ein friedliches, liebevolles Miteinander im eigenen Heim.
Wer einmal erlebt hat, wie sich zwei zunächst skeptische Tiere allmählich annähern, erste Berührungen zulassen und schließlich miteinander entspannen, weiß, wie lohnenswert es ist, diesen Prozess zu begleiten.
Stattdessen empfiehlt es sich, sie zunächst in getrennten Wohnbereichen unterzubringen und Schritt für Schritt aneinander zu gewöhnen. Der Zeitfaktor spielt bei der erfolgreichen Zusammenführung von Hund und Katze eine entscheidende Rolle.
Während der Gewöhnungsphase ist es normal, dass es zu Rückschlägen kommt.
Dabei ist es entscheidend, die richtigen Spielzeuge auszuwählen und beide Tiere aktiv zu beschäftigen.
Bei der Wahl des Spielzeugs für Haustiere sollte darauf geachtet werden, dass es sowohl für den Hund als auch für die Katze interessant ist.
Indem du die richtigen Schritte unternimmst, kannst du deinen Haustieren helfen, sich aneinander zu gewöhnen und eine harmonische Beziehung aufzubauen.
Das richtige Umfeld für Haustiere spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewöhnung von Hund und Katze aneinander.
So vermeiden Sie möglichen Futterneid und Konflikte.

Zeigt eines der Tiere übermäßige Aufregung oder Dominanz, ist es ratsam, das Spiel abzubrechen und den Tieren eine Pause zu gönnen. Vielleicht werden sie nicht die innigsten Freunde, aber oft entwickeln sich gewisse Rituale des Zusammenlebens – etwa gemeinsames Liegen auf der Couch, das gegenseitige Beschnuppern oder sogar gemeinsames Dösen in der Sonne.
Manchmal zeigen Tiere auch nach Wochen anhaltende Ablehnung, Angst oder Aggression. Es geht nicht um die perfekte Harmonie auf Knopfdruck, sondern um das Schaffen einer Atmosphäre der Akzeptanz, in der jedes Tier seinen Platz finden darf – ohne Druck, aber mit Unterstützung.
Auch wenn sich erste Erfolge eingestellt haben, kann es im Alltag zu Phasen kommen, in denen sich die Tiere wieder zurückziehen oder sich kurzzeitig nicht gut verstehen.
So können sie sich bei Bedarf zurückziehen und Stress vermeiden.
Folgende Faktoren solltest du bei der Gestaltung des Umfelds berücksichtigen:
Die Gewöhnung von Hund und Katze aneinander erfordert Zeit und Geduld.
So hast du jederzeit die Kontrolle und kannst eingreifen, falls die Situation zu angespannt wird. Futter, Schlafplätze und Spielzeug sollten getrennt bereitgestellt werden, um Konkurrenz und Eifersucht zu vermeiden. Doch dieser Wunsch sollte nicht dazu führen, dass man die Tiere zu rasch oder mit Druck zusammenführt. Wir wollen jedoch suggerieren, dass alles normal und in bester Ordnung ist.
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Bei der ersten Zusammenführung ist es günstig – in den meisten Fällen unabdinglich – den Hund anzuleinen.
Belohnen Sie sie mit einem Leckerli.
Diese Methode hilft, den anderen als Bestandteil der Umgebung zu akzeptieren, noch bevor eine direkte Begegnung stattfindet.
Hund + Katze: es muss doch irgendwie gehen, bei anderen geht es schließlich auch, stimmts? Sollte die Situation zu eskalieren drohen, trenne die Tiere sofort voneinander und versuche es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.
Sie helfen dabei, Stress zu reduzieren und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich beide Tiere wohlfühlen können.
Vertraute Gerüche spielen eine wichtige Rolle bei der Gewöhnung von Hund und Katze. Lässt die Katze sich das gefallen, lassen Sie das zu. Das stimmt jedoch nicht. Bevor Sie Hund und Katze das erste Mal aufeinandertreffen lassen, sorgen Sie dafür, dass beide ausreichend Auslauf und Beschäftigung hatten.
Beide Tiere zeigen unterschiedliche Symptome, wenn sie gestresst oder überfordert sind.
Katzen sind von Natur aus eher zurückhaltend und zeigen Stress oft subtiler als Hunde. Sie erinnern sich: der Hund muss nachvollziehen können, dass Sie als Rudelführer die Katze akzeptieren und das alles in bester Ordnung ist.
Auch das direkte Anstarren, das für Hunde eine Herausforderung darstellt, ist für Katzen ein Zeichen der Zuneigung. Mit der Zeit werden sie lernen, dass sie in dieser Situation ruhig und entspannt bleiben sollten.
Geduld und Konsequenz sind der Schlüssel zum Erfolg bei der Gewöhnung von Hund und Katze aneinander.
Indem wir erwünschtes Verhalten konsequent belohnen und den Tieren die Zeit geben, die sie brauchen, können wir eine harmonische Beziehung zwischen ihnen aufbauen.
Gemeinsame Zeit verlängern
Verhaltenstherapie oder Tiertrainer
Ein professioneller Verhaltenstherapeut oder Tiertrainer kann helfen, die Dynamik zu analysieren und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Diese getrennten Bereiche ermöglichen es den Tieren, sich zurückzuziehen und neue Eindrücke in Ruhe zu verarbeiten.
Achten Sie außerdem darauf, die Futter- und Wasserplätze von Hund und Katze zu trennen.
Auch Rückschritte gehören zum Prozess. So fühlen sie sich sicher und respektiert. Die richtige Futterwahl und -erziehung spielen dabei eine unterstützende Rolle.
Wenn Katze und Hund zusammenleben, ist es wichtig, Stress Katzen Hunde frühzeitig zu erkennen. Damit sind bestimmt nicht beste Freunde gemeint, sondern unterschiedliche Charaktere, die sich nicht grün sind.
Gerade in der Anfangsphase der Gewöhnung solltest du einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Stress und mögliche Verletzungen zu vermeiden.
Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen, die ersten Begegnungen zwischen deinem Hund und deiner Katze sicher zu gestalten:
Gerade zu Beginn der Gewöhnungsphase ist es ratsam, deinen Hund an einer Leine zu führen.
Ihre Haltung, Ihre Reaktionen und Ihr Umgang mit beiden Tieren prägen maßgeblich das Miteinander. Die Sozialisierung im Welpenalter ist zwar von Vorteil, aber keine zwingende Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben.
Wichtige Faktoren bei erwachsenen Tieren:
Vorprägung und Erfahrungen: Hat z. Beobachte ihr Verhalten genau und achte auf Anzeichen von Stress oder Aggression.

B. erhöhte Plätze).
👉 Je länger ein Tier allein gelebt hat, desto wichtiger ist es, ihm ausreichend Zeit und Raum für die Umstellung zu geben.
Viele Zusammenführungen scheitern an gut gemeinten, aber kontraproduktiven Maßnahmen. Für deine Katze bietet eine Transportbox einen sicheren Rückzugsort, in dem sie sich geschützt fühlt.
| Hilfsmittel | Vorteile |
|---|---|
| Leine | Kontrolle über den Hund, schnelles Eingreifen möglich |
| Transportbox | Sicherer Rückzugsort für die Katze |
Lass deinen Hund und deine Katze in den ersten Tagen nicht unbeaufsichtigt aufeinander treffen.
Der Weg, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, kann dabei auch für uns Menschen zu einem wertvollen Lernprozess werden.
Er zeigt, wie wichtig es ist, Vertrauen wachsen zu lassen, anstatt es zu erzwingen. Das eine oder andere Leckerli sollten Sie also parat haben.
Nach ein paar Minuten des Betrachtens und Beschnupperns können Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Interaktion vermindern (sofern sich keine Aggressionen anbahnen).
B. „guuuut“ oder „braaaav“.
Tipp: eine zweite Person ist beim Erstkontakt hilfreich.
Für Hunde und Katzen liegt mehr in der Luft als für uns Menschen. Das Schwanzwedeln ist ein bekanntes Zeichen für Aufregung oder Freude, kann aber auch Unsicherheit oder Anspannung ausdrücken.
Durchführung des Treffens
🕒 Begrenzen Sie das erste Treffen auf maximal 10 Minuten.
Stellen Sie Ihrer Katze einen Kratzbaum oder ein gemütliches Körbchen zur Verfügung, während Ihr Hund eine Hundehütte oder einen Liegeplatz benötigt. Lassen Sie das zu. Doch mit dem richtigen Vorgehen kann es gelingen, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen und ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.
Zunächst ist es wichtig, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, indem man sie nicht direkt, sondern über Umwege miteinander bekannt macht.
B. gegenseitiges Antippen oder Jagen, ohne Aggression.
Keine Abwehrreaktionen mehr: Fauchen, Knurren oder Fluchtreaktionen treten kaum noch auf.
Körpersprache: Aufrechte, lockere Haltung, kein eingelegter Schwanz oder eingeklemmte Ohren.
💡 Ein sehr deutliches Zeichen ist, wenn Katzen dem Hund den Bauch zeigen oder um ihn herumschleichen – das zeigt großes Vertrauen.
Wer Hund und Katze aneinander gewöhnen möchte, begibt sich auf einen spannenden Weg, der viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Empathie erfordert.
Deshalb empfiehlt es sich, mehrere Spielzeuge bereitzustellen und sie gerecht zwischen Hund und Katze aufzuteilen.
Während der gemeinsamen Beschäftigung von Katze und Hund sollten beide Tiere gleichberechtigt einbezogen werden. Vielleicht wird er sie nicht lieben, aber zumindest tolerieren.
Hier sind 10 Tipps, um Ihren Hund an eine Katze zu gewöhnen…
Es macht Sinn, die Tiere nur dann aneinander zu gewöhnen, wenn Sie über ausreichend Zeit verfügen und zum Beispiel ein paar Tage Urlaub haben.
Eine harmonische Beziehung zwischen Hund und Katze ist möglich! Durch die Spielzeit von Hund und Katze können beide Tiere auf positive Weise miteinander interagieren und eine Bindung aufbauen. Verhalten richtig deuten
Konflikte sind bei der Vergesellschaftung von Hund und Katze nicht ungewöhnlich.
Im Gegenteil, Hunde und Katzen können beste Freunde werden, richtig dicke Freunde fürs Leben.
Sowohl bei Hund als auch bei Katze handelt es sich um domestizierte Wildtiere, die ohne den Menschen nicht überlebensfähig wären. Diese Herangehensweise erlaubt es, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, ohne ihre individuellen Grenzen zu überschreiten.
Hunde leben in der Regel in Rudeln, sind sozial orientiert und suchen oft aktiv den Kontakt. Wird es dem Hündchen zu bunt, verlässt er gern den Raum, um erst mal in Ruhe alles zu überdenken. Dabei gilt es, die Tiere stets im Blick zu behalten und auf Anzeichen von Überforderung zu achten. Auch gemeinsame Spaziergänge (sofern möglich) können die Bindung fördern.
Nicht vergessen: Auch Spiel kann dabei helfen, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen.
Durch gemeinsame Aktivitäten und Rituale können die Bindungen zwischen den Haustieren gefestigt werden.
Um die Beziehung zwischen Hund und Katze zu fördern, sollten gemeinsame Aktivitäten wie Fütterung, Spielen oder Schlafen eingeführt werden. Plane ausreichend Zeit für die schrittweise Annäherung ein und sei nicht enttäuscht, wenn es nicht sofort funktioniert.
Einige Ideen für effektive Belohnungen sind:
Wichtig ist, dass die Belohnung unmittelbar auf das gute Benehmen folgt, damit die Tiere die Verbindung zwischen ihrem Verhalten und der positiven Konsequenz herstellen können.
Auch die Fütterungszeiten lassen sich hervorragend für die positive Verstärkung bei Hund und Katze nutzen.
Katzen brauchen erhöhte Plätze oder sichere Verstecke, in denen sie sich unbeobachtet fühlen. In puncto Kommunikation gibt es ein freier Natur zudem keine Veranlassung, diese zu deuten und zu lernen.
Für unsere Aufgabe jedoch, ist Kommunikation alles! Ihre unterschiedliche Gestik und Mimik lernen Hund und Katze gegenseitig deuten und manchmal entwickelt sich die “große Liebe“.
Zeigen Sie sich ruhig, gelassen und positiv, überträgt sich diese Haltung auf Hund und Katze. Sie nutzen ihre Körperhaltung, Gesichtsausdrücke und Schwanzbewegungen, um ihre Stimmung und Absichten zu signalisieren. Konflikte zwischen Hund und Katze können auftreten, selbst wenn man glaubt, dass bereits Fortschritte erzielt wurden.
Die Integration von Katze und Hund ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit, Geduld und Engagement erfordert. Hunde, die sich schützend vor ihre Katzenfreundin legen. Deshalb ist es hilfreich, sich regelmäßig zu fragen:
Gerade bei sensiblen oder bereits traumatisierten Tieren sind Achtsamkeit und Respekt besonders wichtig.
So kann sich das jeweilige Tier an den Geruch des anderen gewöhnen, bevor es zur direkten Begegnung kommt.
Ein essenzieller Bestandteil, um Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, ist das Beachten von Körpersprache und Verhalten. Mit der Zeit werden sie lernen, friedlich miteinander umzugehen.
In manchen Fällen kann es hilfreich sein, die Unterstützung eines erfahrenen Tiertrainers oder Verhaltensberaters in Anspruch zu nehmen.
Geräusche vertraut machen
Besonders für Katzen kann das Bellen oder Hecheln eines Hundes sehr stressig sein. Greifen Sie ein, wenn nötig, und geben Sie beiden Tieren Zeit, sich in ihrem eigenen Tempo aneinander zu gewöhnen. Nun, das liegt ein wenig am Charakter des Hundes, meist ist es am Günstigsten, zunächst den Hund in den Raum zu holen und die Katze dazu zu setzen.
Achtung: tun Sie dies möglichst NICHT in der Transportbox, da fühlt das arme Tier sich wie auf dem Präsentierteller und kann nicht fliehen.
Unsicherheit, Stress oder gar Hektik hingegen können sich negativ auswirken. Gerade in den ersten Begegnungen ist es wichtig, selbst innerlich ruhig zu bleiben, damit sich beide Tiere sicher fühlen. Ermöglichen Sie Katze und Hund, sich in einem kontrollierten Rahmen näher zu kommen und aneinander zu schnuppern. Sie als Mensch können den beiden helfen, die ersten Begegnung einfach, verständnisvoll und harmonisch zu gestalten.
Die Erfahrung lehrt: in der Regel ist es einfacher, eine Katze in einen Hundehaushalt einzuführen, denn ein Hund neigt dazu, den Burgfrieden zu wahren.
Allerdings kommt es auch ziemlich stark auf die Hunderasse an, denn der Shitzu wird wahrscheinlich viel freundlicher auf Katzen reagieren als der Jagdterrier, für den die Katze eine potentielle Beute ist.
Das werden Sie als versierter Hundehalter am Ausdruck, an der Körperhaltung, an Gestik und Mimik von Hund und Katze erkennen. bekämpfen sich, sofern eine Konkurrenzsituation in puncto Lebensraum und/oder Futter besteht.
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Hier und heute können Hund und Katze gut miteinander auskommen.
Haben Sie die Tiere wohl im Blick, aber schenken Sie ihnen nicht zu viel Beachtung. Daraus könnten Sie schließen, dass „Hund und Katz“ einfach nicht zusammenpasst. Verschwände der Mensch, so würden beide zunächst wieder verwildern und dann wieder zu Ihrem Ausgangspunkt – in Richtung Wildkatze bzw. Wenn Sie vor der Herausforderung stehen einen Hund mit einer Katze anzufreunden bzw.
Er lehrt uns, genau hinzusehen, feinfühlig auf Reaktionen zu achten und nicht immer den schnellsten, sondern den nachhaltigsten Weg zu wählen. Um ihr die Angst zu nehmen:
Ist der Einzug eines neuen Tieres geplant oder steht unmittelbar bevor, sollten Hund und Katze zunächst getrennt gehalten werden.
Durch solche Maßnahmen kann man Hund und Katze aneinander gewöhnen, ohne sie zu überfordern oder in Stress zu versetzen. Die Tiere lernen so, dass Begegnungen mit dem anderen Vierbeiner angenehme Erlebnisse sind. Mit der richtigen Anleitung und Geduld werden Ihre Katze und Ihr Hund lernen, harmonisch zusammenzuleben.
Für eine erfolgreiche Gewöhnung von Hund und Katze aneinander sind einige Hilfsmittel unerlässlich.
professionelle Unterstützung. Das ist durchaus machbar und sowohl die Katze eignet sich „Fremdsprachenkenntnisse“ an als auch der Hund. Doch wer sollte auf wen treffen, der Hund auf die Katze oder andersherum? Mit Liebe, Geduld und dem Verständnis für tierisches Verhalten gelingt es Ihnen, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen – ganz gleich, ob als kleine Fellfreunde oder einfach als ruhige Mitbewohner mit gegenseitigem Respekt.
Der Hund sollte an der Leine sein, während die Katze frei laufen kann. Das reduziert Stress und Anspannung während der ersten Begegnungen.
Vermeiden Sie negative Erfahrungen, indem Sie die Interaktionen zwischen Ihren Haustieren anfangs sorgfältig überwachen und steuern. Es kann Wochen dauern, bis sich gegenseitige Akzeptanz einstellt – Geduld ist hier absolut notwendig.
Rückzugsorte schaffen: Vor allem die bisherige „Platzhirsch“-Katze braucht Rückzugsmöglichkeiten, in denen sie sich vor dem Hund sicher fühlt (z.
Wolf – zurückkehren. Wichtig ist nur, dass man auf solche Situationen gelassen reagiert und erneut die Bedingungen für ein entspanntes Zusammentreffen schafft.
Oft ist es hilfreich, sich professionelle Unterstützung zu holen, um Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, wenn es immer wieder zu Konflikten kommt. Hund und Katze gewöhnen sich in 9 von 10 Fällen erstaunlich schnell aneinander.
Vielleicht wird die Beziehung auch nicht ganz so eng, aber in der Regel ist es möglich, dass die beiden zumindest friedlich nebeneinander her leben.
den Hund an eine neue Katze zu gewöhnen, dann sollten Sie weiterlesen.
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Die sind ja wie „Hund und Katz“, so etwas hört man oft.
Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten nach einem gelungenen Kontakt helfen, das Vertrauen zu stärken. Spielsessions unter Aufsicht sind eine gute Möglichkeit, die Interaktion zu fördern und die Beziehung zu stärken.
| Woche | Dauer der Begegnungen | Aktivität |
|---|---|---|
| 1 | 5-10 Minuten | Kontrollierte Treffen |
| 2-3 | 10-15 Minuten | Näher kommen, Schnuppern |
| 4-6 | 15-30 Minuten | Gemeinsames Spielen unter Aufsicht |
Beobachten Sie während der gesamten Gewöhnungsphase aufmerksam das Verhalten von Katze und Hund.
Ein starrer Blick und eine steife Körperhaltung können als Bedrohung wahrgenommen werden.
Eines der häufigsten Missverständnisse zwischen Katzen und Hunden ist das Schwanzwedeln.