Wie viel kostet es ein e bike aufzuladen

Aber auch diese werden sich in Grenzen halten. In unserem Beispiel erhöhen sich dann die jährlichen Ladekosten um etwas weniger als 3 Franken.

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Immer mehr Menschen entscheiden sich für E-Bikes als umweltfreundliche Alternative zum Auto. Die Kosten für das Aufladen eines E-Bikes betragen etwa 0,15 Euro, basierend auf einem durchschnittlichen Akku von 0,5 kWh und einem Strompreis von 0,3 Euro pro kWh.

Welche Kostenfaktoren beeinflussen das Aufladen eines E-Bikes?

Beim Aufladen eines E-Bikes spielen der Stromverbrauch des E-Bikes, die verschiedenen Stromtarife und solche Faktoren eine Rolle, die die Ladekosten erhöhen oder verringern können.

Wie kann ich beim Aufladen meines E-Bikes Strom sparen?

Die Nutzung optimaler Ladezeiten, die Verwendung von energieeffizienten Ladegeräten und die richtige Akkupflege können hilfreich sein, um eine lange Lebensdauer des Akkus zu gewährleisten.

Sie können dafür pro Akkuladung um die 25 Cent veranschlagen.

Das hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Stromverbrauch, den aktuellen Stromtarifen und weiteren Einflüssen ab.

Stromverbrauch eines E-Bikes

Der Stromverbrauch eines E-Bikes ist ein entscheidender Faktor für die Berechnung der Kosten.

Die Gegenüberstellung zeigt deutlich die Vorteile eines elektrischen Fahrrads.

Vergleich der Ladekosten mit Benzinkosten

Wenn Sie die Ladekosten Ihres E-Bikes betrachten, werden Sie feststellen, dass diese im direkten Vergleich zum Tanken eines Benzinfahrzeuges wesentlich geringer ausfallen. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

andere Verkehrsmittel: Ein Kostenvergleich

Bei ~0,21-0,24 € pro 100 km (heutiger Preis, moderater Fahrstil) ist das E-Bike konkurrenzlos günstig.

  • Ein effizientes E-Auto liegt - bei 15-18 kWh/100 km und 27,3 ct/kWh - bei etwa 4,10-4,90 € Strom pro 100 km (ohne Ladeverluste), also rund 20-fach höher.
  • Der ÖPNV kostet pro 100 km je nach Ticket-Modell deutlich mehr, bietet dafür Platz, Komfort und Wetter-/Sicherheitsvorteile.
  • Ein Verbrenner mit 6 l/100 km und 1,90 €/l liegt bei ~11,40 € pro 100 km allein an Kraftstoff.

Sicherheitshinweise zum Laden von E-Bikes

  • Laden an normaler Schuko-Steckdose ist vorgesehen - nutzen Sie intakte, fest installierte Steckdosen und hochwertige Verlängerungen.
  • Laden im Regen?

    Ersatzteile werden extra berechnet. Pendeln Sie täglich mit dem Pedelec ins Büro oder unternehmen Sie nur gelegentlich an den Wochenenden eine Radtour?

    Doch während Sie durch die Stadt flitzen oder die Natur erkunden, stellen Sie sich vielleicht die Frage: Wie viel kostet mich eigentlich der Spaß, wenn es an das Aufladen geht?

    Die Antwort kommt jetzt. Ausgehend von Ihrem täglichen Radweg können Sie so die Ladekosten übers Jahr annähernd zusammenrechnen. Durchschnittliche Akkus haben eine Kapazität von etwa 500 Wh (Wattstunden).

    Nach einem Rechnenmodell, bezogen auf 20 Kilometer Fahrweg, kommt etwa das Magazin Ökotest auf 60 Euro E-Bike Kosten pro Jahr, wenn Sie den Motor täglich fordern. Vor allem die Teile, die den Motor antreiben - also Kette und Ritzel - müssen bei E-Bikes mit Mittelmotor regelmäßig überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.

    Zwar ist die anfängliche Investition in ein E-Bike höher, doch auf lange Sicht relativiert sich diese durch niedrige Unterhaltungskosten recht schnell.

    Zudem genießen Sie die Freiheit, unabhängig von Fahrplänen und Haltestellen Ihre Ziele zu erreichen.

    Häufig gestellte Fragen

    Wie viel kostet das Aufladen eines E-Bikes?

    Die Kosten für das Aufladen eines E-Bikes variieren je nach Stromverbrauch, Stromtarifen und anderen Faktoren. Für die Berechnung benötigt man die Reichweite einer Akkuladung sowie die Laufleistung des E-Bikes pro Jahr.

    Mit diesen Angaben lassen sich die jährlichen Akkuladungen eruieren.

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    Tour, Trail, Tempo: Das neue Slab Plus von Rose Bikes

    Mit dem Slab Plus bringt Rose Bikes ein vielseitiges E-Mountainbike auf den Markt. Diese Berechnung basiert nur auf den reinen Stromkosten, die jedoch je nach Anbieter leicht variieren können.

    Dazu gehören:

     

    • E-Bike Ladesäulen
    • Fahrradständer mit Steckdosen
    • Rathäuser, Museen, Bibliotheken und Restaurants mit Lademöglichkeiten
    • Akku-Schließfächer mit Stromquelle
    • spezielle Ladesäulen von bike-energy und anderen Anbietern

     

    Der Nachteil: Je nach Ladestation müssen Sie Ihre Radtour mit einer mehrstündigen Pause unterbrechen.

    Eine zusätzliche Vollkaskoversicherung für dein S-Pedelec kann zwischen 75 und 120 Euro pro Jahr kosten, je nachdem wie viel dein E-Bike wert ist und welchen Tarif du wählst.

    Tipps zur Senkung der E-Bike-Ladekosten

    Obwohl die Stromkosten für die Aufladung des E-Bike-Akkus bei den meisten Menschen kaum ins Gewicht fallen, kann es sich lohnen, ein paar Tipps zu beherzigen, um die Kosten zusätzlich zu senken.

    • E-Bike-Akku mit grünem Strom aus Photovoltaik aufladen: Wer eine eigene PV-Anlage auf dem Dach hat, kann den E-Bike-Akku besonders günstig aufladen und dabei gleichzeitig noch Umwelt und Klima schonen.
    • Kostenfreie Ladesäulen nutzen: Vor allem in größeren Städten, aber auch in immer mehr ländlichen Regionen gibt es kostenfreie Ladesäulen für E-Bikes.
    • Fahrweise anpassen: Fahren Sie mit niedriger Unterstützungsstufe, treten Sie gleichmäßig und wählen Sie flache Routen.

      Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Pendeln Sie täglich mit dem Pedelec ins Büro oder unternehmen Sie nur gelegentlich an den Wochenenden eine Radtour?

      Der Verbrauch eines E-Bikes hängt von Gelände, Fahrstil, Systemgewicht und Unterstützungsstufe ab. Während ein normales Pedelec keine Versicherungspflicht hat, sieht es bei S-Pedelecs anders aus.

      Wenn du dein E-Bike regelmäßig pflegst, hält es länger und du sparst auch noch Geld.

      Versicherungskosten

      Je nach E-Bike-Typ können Versicherungskosten anfallen. Laden Sie Ihr E-Bike bevorzugt in den Nachtstunden, wenn der Tarif oft günstiger ist, oder nutzen Sie spezielle Tarife Ihres Energieanbieters, die besonders günstige Ladezeiten anbieten.

      Energieeffiziente Ladegeräte verwenden

      Achten Sie beim Kauf eines Ladegeräts auf das Energieeffizienzlabel.

      Das Vergleichsportal hatte den Anteil von Strom- und Gasrechnungen am Haushaltseinkommen analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass ein durchschnittlicher Einpersonenhaushalt in Westdeutschland 5,2 Prozent des Einkommens für Energie ausgibt, in Ostdeutschland sogar sechs Prozent. Damit Ihr Pedelec im Stadtverkehr oder bei längeren Radtouren auch wirklich eine CO₂-neutrale Alternative zum Verbrenner-Auto darstellt, sollten Sie beim Laden des E-Bikes zuhause darauf achten, dass aus Ihrer Steckdose Ökostrom kommt.

      Das ist uns bewusst. Bis er ausgetauscht werden muss, vergehen meist vier bis sechs Jahre.Eine neue Batterie kostet Sie etwa 700 Euro. Indem Sie den Akku vor dem Aufladen nie vollständig leerfahren, können Sie seine Kapazität lange Zeit bewahren.

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    Neue SUV-E-Bikes von Bulls: Iconic-Modelle starten ins Modelljahr 2026

    Bulls präsentiert für das Modelljahr 2026 zwei neue SUV-E-Bikes: das vollgefederte Iconic EVO FS und das Hardtail-Modell Iconic EVO 1.

    So können Sie die E-Bike Laufleistung erhöhen:

     

    • Unterstützung nach Maß. Die Lebensdauer eines E-Bike-Akkus beträgt im Schnitt 500 bis 1000 Ladezyklen. Die meisten E-Bikes haben eine Reichweite von 50 bis 100 km. Der ist haltbarer als eine Kette und braucht weniger Wartung. Wie aber gelingen bei der Routenplanung dann auch die passenden Stromtank-Stopps?

      Geklärt: Wie viel kostet das Aufladen eines E-Bikes?

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      Die Freiheit auf zwei Rädern spüren, und das ohne Lärm und Abgase – das E-Bike ist längst zum Inbegriff moderner urbaner Mobilität geworden. Aber wie steht es um das Pedelec – was darf das Laden eines E-Bikes kosten?

      Der Ausgleich dieses rund 20-prozentigen Energieverlusts kostet auf unser Beispiel bezogen noch einmal etwa 4 Cent pro Ladung. Außerdem bezieht sich unsere Musterberechnung auf den Idealzustand des nahezu vollständigen Aufladens eines E-Bike Akkus, der zuvor fast leer war. Um die Kosten für das einmalige Aufladen zu berechnen, benötigt man zwei Werte: den Strompreis in Fr./kWh und den Energieinhalt in Wh.

      Für die Berechnung muss der Energieinhalt zunächst in Kilowattstunden (kWh) umgerechnet werden.

      Mit weniger Gewicht kommen Sie weiter.

     

    E-Bike Aufladen an der Steckdose: günstig & grün?

    Ihr Entscheidung zum Kauf eines E-Bikes war womöglich zu einem gute Teil vom Wunsch getragen, ein ausgesprochen umweltfreundliches Verkehrsmittel nutzen zu können.

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    Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form.

    Eine Kilowattstunde Strom kostet in Deutschland durchschnittlich erheblich weniger als ein Liter Benzin. Dann kann der Antrieb Ihres E-Bikes seine Wirkung am besten entfalten. Doch wie setzt sich dieser Betrag genau zusammen? In dieser Zeit können Sie aber getrost ein Restaurant, ein Museum oder eine lokale Sehenswürdigkeit besuchen.

    Neukundenangebote liegen tagesaktuell darunter (hier: ca. Auch das Laden des Akkus kostet Geld. Und der Vorteil: An vielen Ladepunkten können Sie Ihr E-Bike kostenlos laden. Ein spezielles E-Bike-Reinigungsmittel kostet zwischen 10 und 20 Euro, während ein gutes Bürstenset ab 10 Euro erhältlich ist. Lagern Sie den Akku bei längerer Nichtnutzung kühl und trocken, idealerweise halbgeladen.

  • Dynamische Tarife nutzen: Mit dynamischen Tarifen orientiert sich Ihr kWh-Preis stündlich am Day-Ahead-Börsenpreis.

    0,75 Kilowattstunden (kWh), was auch die Einheit ist, nach der Ihr Strompreis berechnet wird.

 

  • Fahrgewohnheiten: Um beim E-Bike Laden die Kosten zu berechnen, spielt auch Ihre individuelle Fahrpraxis eine Rolle. Um Härtefälle zu vermeiden, hat die Bundesregierung zum Januar 2023 die Strompreise für Privathaushalte und kleine Unternehmen auf 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt.

 

  • Akkukapazität: Moderne Lithium-Ionen-Akkus von E-Bikes haben heute durchschnittliche Kapazitäten von 400 bis 750 Wattstunden (Wh).

    Schließlich wollen Sie die Batterie Ihres E-Bikes schonen und lange Freude an einer leistungsfähigen Batterie haben.

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Und die E-Bike-Kosten pro Kilometer?

Ein Durchschnittsakku mit 0,5 kWh Kapazität bringt Sie bei moderater, steigungsfreier Fahrweise rund 100 Kilometer weit.

Wenn ein Akku 700 Ladezyklen schafft und 700 Euro kostet, kannst du pro Ladung etwa 1 Euro dazurechnen.

Faktoren, die die Ladekosten beeinflussen

Neben dem Strompreis beeinflussen auch andere Faktoren die Ladekosten. 27 ct/kWh), während die Grundversorgung deutlich teurer ist (um 43 ct/kWh).

Rechenbeispiele für den Stromverbrauch von E-Bikes

Um die Stromkosten eines E-Bikes besser zu verstehen, sind hier einige Rechenbeispiele:

  • Beispiel 1: Eine vollständige Ladung eines 500-Wattstunden-Akkus kostet bei einem Strompreis von 40 Cent pro kWh etwa 20 Cent.

    Frank Aeschbacher, CCO von m-way, gibt praktische Tipps für den Kauf eines E-Bikes. Laden Sie gezielt in günstigen Stunden (z. Gerade im privaten Verbrauch sind die Stromkosten für viele Haushalte zum Problem geworden.

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Scott Fastlane 2026: E-Rennrad unter 10 Kilogramm

Mit dem neuen Scott Fastlane stellt der Schweizer Hersteller ein E-Rennrad vor, das kaum als solches zu erkennen ist.

Damit haben Sie auch eine gute Vergleichsgröße für die Pendeltour zur Arbeit und zurück. Denn Kilometerleistung und Häufigkeit machen bei bei den E-Bike Ladekosten letztlich den Unterschied.

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Fallen die Kosten für eine E-Bike-Ladung ins Gewicht?

Bevor wir uns an eine beispielhafte Berechnung von E-Bike-Ladekosten machen, sei noch eine Meldung von Check24 eingeschoben.

Insofern sind Elektroräder eine feste Größe und damit in der Nutzung als ökonomischer Faktor zu betrachten. Am besten sind Sie auf Achse, wenn Sie Ihre Radfahrten gleichermaßen verbrauchsbewusst und sauber angehen. Es sieht aus wie ein klassisches Rennrad – bietet dank E-Antrieb aber deutlich mehr Möglichkeiten. Weil der Wirkungsgrad eines E-Bike-Motors fast an die 100 Prozent reicht, lässt sich seine Kapazität in Kilowattstunde gut mit dem Strompreis in Kilowattstunde verrechnen.

Multipliziert mit 0,273 €/kWh (27,3 ct) zahlen Sie pro Voll-Ladung etwa 0,15 €.

Damit kostet eine komplette Akkuladung selbst bei großen 750-1.000 Wh-Packs selten mehr als 25-30 Cent.

Langfristige Kosten

Da ein E-Bike-Akku nach einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen ausgetauscht werden muss, lohnt es sich, die Anschaffungskosten eines neuen Akkus in die Berechnung einzubeziehen.

Achten Sie auf richtigen Reifendruck, saubere Kette und vorausschauendes Fahren.

  • Akkupflege: Laden Sie am besten zu Hause mit dem Original-Ladegerät, möglichst bei Zimmertemperatur. Hier ein kleines Rechenbeispiel für eine bessere Verständlichkeit:

    Angenommen, Ihr E-Bike Akku hat 500 Wh. Bei einem Strompreis von 0,30 € pro kWh würde eine vollständige Aufladung lediglich 15 Cent kosten (500 Wh / 1000 * 0,30 € = 0,15 €).

    Mit dem nachfolgenden Rechner können Sie die Ladekosten für Ihr E-Bike individuell berechnen:

    Stromtarife und deren Einfluss auf die Ladekosten

    Die Stromtarife in Deutschland sind variabel und können sich auf Ihre Ladekosten auswirken.

    Das „S“ steht für „Speed“ und erfordert im Durchschnitt größere Akku-Kapazitäten als bei konventionellen Elektrorädern. Gehen wir von gedeckelten 40 Cent aus, dann kostet eine einzige Akkuladung bezogen auf eine Kapazität von 0,5 kWh 20 Cent. Abhängig vom konkreten Stromtarif und der Batteriegröße sind Abweichungen nach unten und oben möglich.

    Vermeiden Sie Hitze, Frost und komplette Entladungen. Die tatsächliche Reichweite hängt von vielen Faktoren wie Akkuleistung, Gelände, Witterung, Akku-Pflege, Gewicht des Fahrers und des Rads, und vielem mehr ab.

    Akkukapazität und Ladezyklen

    Moderne Lithium-Ionen-Akkus von E-Bikes haben heute durchschnittliche Kapazitäten von 400 bis 750 Wattstunden (Wh).

    Der Ausgleich eines 20-prozentigen Energieverlusts kostet zusätzlich etwa 4 Cent pro Ladung.

  • Beispiel 2: Wer wöchentlich 60 km pendelt (≈ 240 km/Monat), landet bei rund 0,50-0,90 € Stromkosten im Monat; auf ein Jahr (≈ 2.900 km) sind es etwa 6-11 €.
  • Beispiel 3: Wer sportlich täglich 25 km fährt (≈ 750 km/Monat), kalkuliert mit etwa 1,9-3,3 € im Monat; aufs Jahr wären das rund 23-40 €.

    Auch wenn Sie keinen Wechselakku dabeihaben, ist das weiter kein Problem.

    Wählen Sie die Unterstützungsstufen des Elektromotors nach den Gegebenheiten der Strecke und Ihrer Kondition. Jeder lässt einen gewissen Spielraum, sodass sich keine pauschalen Angaben machen lassen.

     

    • Strompreis: Die Preise für Elektroenergie haben sich in den letzten Jahren teilweise verdoppelt.

      Denn wer sich ein Elektrofahrrad anschafft, das unter Umständen mehrere Tausend Euro kostet, will schließlich genau wissen, mit welchen Folgekosten zu rechnen ist.

  • Wie Sie fürs Laden Ihres E-Bike-Akkus die Kosten berechnen

    Für die Ermittlung der Ladekosten Ihres E-Bike Akkus spielen vor allem drei Faktoren eine Rolle.

    Vermeiden Sie während der Fahrt unnötiges Stop-and-go und nutzen Sie in Kurven den Schwung Ihres Bikes gut aus. Ein Akku hält etwa 500 bis 1.000 Ladezyklen, je nach Pflege.

    Fahrgewohnheiten

    Um beim E-Bike Laden die Kosten zu berechnen, spielt auch Ihre individuelle Fahrpraxis eine Rolle.

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    Wenn du Geld sparen möchtest, könnte ein E-Bike mit Riemenantrieb was für dich sein.

    Es ist normal, dass die Kapazität eines E-Bike Akkus nach einiger Zeit abnimmt. Für eine belastbare Antwort rechnen wir heute, am 19. Für grobe Überschläge können Sie sich merken: „500 Wh ≈ 15 Cent bei heutigen Preisen“.

    Die Kosten einer Voll-Ladung ergeben sich aus: Kosten = (Akkukapazität in kWh ÷ Ladewirkungsgrad) × Strompreis.

    So paradox es klingen mag: Schnelles Treten bringt auch elektrisch unterstützt mehr Reichweite, langsameres Treten hingegen macht den schwer arbeitenden Motor zum Stromfresser.

    Ein hochwertiges Ladegerät schont auch die Umwelt, indem es den Stromverbrauch verringert.

    Ladegerät TypEnergieeffizienzDurchschnittliche LadezeitEmpfohlen für Akkutyp
    Standard LadegerätMittel6–8 StundenNiMH, Lead-Acid
    SchnellladegerätHoch2–4 StundenLi-Ion, Li-Polymer
    Smart LadegerätSehr HochAnpassbarLi-Ion, Li-Polymer, NiMH

    Akkupflege für eine lange Lebensdauer

    Eine sorgfältige Akkupflege kann die Lebensdauer Ihres E-Bike-Akkus verlängern.

    Je nachdem, wie es um dein E-Bike bestellt ist und wie stark es verschlissen ist, musst du mit Kosten biz zu 130 Euro rechnen. Moderne Ladegeräte für E-Bikes sind so gestaltet, dass sie den Ladeprozess optimieren und dabei helfen, Energie zu sparen. Der Eco-Modus auf Dauer wird langweilig sein – und wenn sie auch kleinste Steigungen ohne Pedaleinsatz angehen, geht das natürlich aufs Konto der Akku-Kapazität.

     

     

     

    Zusammenfassung der E-Bike Ladekosten

    Basierend auf den oben genannten Informationen können die durchschnittlichen Ladekosten für ein E-Bike wie folgt zusammengefasst werden:

    AkkugrößeKosten pro Voll-Ladung (ca.)Kosten pro 100 km (ca.)
    400-500 Wh0,13 - 0,15 €0,21 - 0,24 €
    750-1000 Wh0,25 - 0,30 €0,21 - 0,24 €

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    Wahrscheinlich haben Sie sich noch nie Gedanken gemacht, welchen Stromverbrauch Ihr Handy, Ihr Tablet oder ein ähnliches Gerät am Ladekabel hat.

    So auch Tenways – die auf unterschiedliche Modelle Rabatte bis zu 600 Euro gewähren. Dieser „heutige Durchschnittspreis“ eignet sich sehr gut für Alltagsrechnungen, weil er den Arbeits- und anteilig den Grundpreis typischer Neuverträge bereits berücksichtigt.

    Kosten pro Ladung

    Eine vollständige Ladung eines typischen 400 bis 500 Wh Akkus kostet dich etwa 13 bis 15 Cent.

    Doch welche Kosten entstehen durch das Aufladen eines E-Bikes? Teurer ist da die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Haftpflichtversicherung.

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    Vor allem längere E-Bike-Touren sollten so geplant werden, dass unterwegs der Akku aufgeladen werden kann. Um die Batterie dieses schnellen E-Bikes zu laden, müssen Sie mit höheren Kosten rechnen.

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    Wird die Station von einem Stromanbieter betrieben, müssen Sie sie vor dem Laden mit dessen Kundenkarte freischalten.

    Höhere E-Bike-Ladekosten beim S-Pedelec?

    Sie besitzen ein S-Pedelec, das 45 km/h schnell ist und gesetzlichen Regelungen unterworfen ist, die für klassische E-Bikes nicht gelten?

    Wartung und Austausch dieser Komponenten sind zu erwägende Folgekosten, gegen die bei einem E-Bike die Kosten pro Ladung kaum ins Gewicht fallen dürften.

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    Wie Sie mit dem E-Bike Energie und Kosten sparen

    Alle Tricks und Kniffe, mit denen Sie die Akku-Reichweite steigern, minimieren auch die Ladezyklen und schonen so die Batterie des Pedelecs.

    Verglichen mit anderen Verkehrsmitteln sind Sie also auch bei hohen Strompreisen noch sehr günstig unterwegs.

    Wie sieht es mit der E-Bike-Laufleistung aus?

    Damit Sie Ihr E-Bike möglichst ökonomisch nutzen können, sollten Sie auf die Pflege des Akkus achten und die  Laufleistung des E-Bikes im Hinterkopf haben – zwei Dinge, die in die Kosten-Nutzen-Rechnung einfließen.

    Derzeit liegt der Strompreis in Deutschland bei rund 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh). B. nachts, bei viel Wind/Sonne), sinkt der Preis für eine 500 Wh-Ladung in der Praxis auf wenige Centbeträge.

    E-Bike vs. Hohe Unterstützungsstufen, häufiges Beschleunigen und bergiges Gelände erhöhen die Wattstunden pro Kilometer.

    Regionale Unterschiede und Stromtarife

    Neben dem reinen Arbeitspreis spielen Netzentgelte eine große Rolle und variieren regional.

    Je nachdem, wie du fährst und welches Modell du hast, liegen die Kosten dafür zwischen 20 und 100 Euro pro Jahr. Sonst muss der Verlust von Schwung  immer wieder vom Akku aufgefangen werden.

     

    •  Trittfrequenz optimieren. Achten Sie darauf, dass Sie stets zwischen 60 und 80 Kurbelumdrehungen pro Minute erreichen.

      Dadurch kannst du auf lange Sicht gesehen Kosten einsparen.

      Kosten für Reinigung und Wartung

      Um die Lebensdauer deines E-Bikes zu maximieren und die Funktionalität zu erhalten, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Der Motor hält in der Regel ein paar Jahre länger und treibt Ihr Pedelec 10.000 bis 20.000 Kilometer an.

      Es ist ratsam, die Strompreise verschiedener Anbieter im Blick zu behalten oder sich sogar für einen Ökostromtarif zu entscheiden, welcher die Umwelt zusätzlich schont und langfristig eventuell sogar Kosten sparen kann.

      Zusätzliche Faktoren, die die Ladekosten beeinflussen

      Abgesehen vom eigentlichen Stromverbrauch und den Stromtarifen gibt es weitere Faktoren, die Einfluss auf die Kosten nehmen.

      FaktorAuswirkung auf Ladekosten
      StromverbrauchDirekter Einfluss auf die Kosten pro Ladezyklus
      StromtarifeVariable Kosten abhängig vom Anbieter und Tarif
      Ladegerät-EffizienzEin effizienteres Ladegerät kann die Kosten senken
      AkkupflegeErhöht die Lebensdauer des Akkus und optimiert Kosten über Zeit

      Tipps zum Stromsparen beim Aufladen des E-Bikes

      Einige Tipps können Ihnen dabei helfen, Geld zu sparen!

      Optimale Ladezeiten nutzen

      Die Auswahl der richtigen Ladezeiten kann entscheidend dazu beitragen, den Stromverbrauch zu senken.

      Nicht immer ist der schnellste Weg der Kürzeste. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie viel Sie eine Akkuladung wirklich kostet. Selbst Vielfahrer mit 5.000 km/Jahr bleiben beim heutigen Preisniveau meist deutlich unter 20 € Stromkosten.

    Zusätzliche Kostenfaktoren bei E-Bikes

    Neben den Stromkosten gibt es weitere Kostenfaktoren, die bei der Nutzung eines E-Bikes berücksichtigt werden sollten.

    Verschleißkosten

    E-Bikes sind schon ziemlich robust, aber wie jedes technische Gerät unterliegen sie einem gewissen Verschleiß.

    Ein E-Bike Akku schafft standardmäßig auf jeden Fall 500 bis 700 Ladezyklen, kann aber je nach Modell durchaus auch bis zu 1.000-mal aufgeladen werden. Für ein S-Pedelec brauchst du eine Haftpflichtversicherung. Fast die Hälfte der in Deutschland 2022 verkauften Fahrräder sind E-Bikes.

    In der Realität hat ein Ladegerät aber keinen Wirkungsgrad von 100 %, was bedeutet, dass der Verlust miteinkalkuliert werden muss.

    Der Wirkungsgrad der Ladegeräte variiert jedoch von Hersteller zu Hersteller. Dazu teilt man den Energieinhalt in Wh durch 1000.

    Die Rechnung sieht im Beispiel folgendermassen aus: Energieinhalt in Wh / 1000 = Energieinhalt in kWh.

    Die drei E-Bike-Modelle Image 3, Endeavour 3 und Entice 3 decken die Bereiche City, Trekking und Allroad ab. In Anbetracht der gegenwärtigen Energiekrise in Europa sind das Zahlen, die auch alltägliche Lebensgewohnheiten wie Fahrradfahren beeinflussen und von einigen Verbrauchern als drückende finanzielle Belastung empfunden werden.

    1x E-Bike-Laden verursacht geringe Kosten

    Was kostet also das E-Bike-Laden?

    Was Sie außerdem tun können:

    • Pflegen Sie den Akku regelmäßig und halten Sie ihn sauber.
    • Lagern Sie den Akku bei moderaten Temperaturen, um Kapazitätsverluste zu vermeiden.
    • Führen Sie regelmäßige Updates für die Systemsoftware Ihres E-Bikes durch, um die Effizienz des Ladevorgangs zu verbessern.

    Kosten im Vergleich zu anderen Fortbewegungsmitteln

    Auch wenn bei einem E-Bike geringfügige laufende Kosten anfallen, kann es sehr aufschlussreich sein, sie einmal mit denen anderer Fortbewegungsmittel zu vergleichen.

    Allerdings setzt der Ladevorgang Wärmeenergie frei. Sollten Sie noch keinen grünen Strom beziehen, können Sie über einen Anbieterwechsel nachdenken.

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    E-Bike aufladen unterwegs: sehr oft gratis

    Bei längeren Touren jenseits der 100-Kilometer-Grenze werden Sie mit nur einer Akkuladung nicht auskommen.

    Anders sieht es aus, wenn Sie ein E-Auto fahren.

    August 2025, mit dem bundesweiten Neukunden-Durchschnittspreis von 27,3 ct/kWh (brutto).

    Wie stehen die Kosten für das Aufladen eines E-Bikes im Vergleich zu anderen Fortbewegungsmitteln?

    Im Vergleich zu den Kosten für Benzin oder öffentliche Verkehrsmittel kann das Aufladen eines E-Bikes eine kostengünstige Alternative sein.

    Anders als bei einem Velo, fallen beim E-Bike nicht nur Kosten beim Kauf sowie für Service und Unterhalt an.