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Det Kongelige Teater og Kapel
August Bournonvilles Passage 8
1055 København K
CVR-nummer: 10 84 22 55
E-mail: admin@kglteater.dk
Inszenierung: Swentja Krumscheidt
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2.
Allerdings endet die Liebe zwischen Kasimir, der an diesem Tag seine Kündigung als Chauffeur erhalten hat, und Karoline, die von ihren höheren Ambitionen nicht lassen mag, bereits in der dritten von einhundertsiebzehn Szenen mit den Worten: „Habe mich gerne!“ Und so bewahrheitet sich der im ersten Moment einfach nur boshaft klingende Satz von der Liebe, die nicht aufhört, im Verlaufe des Stücks fortwährend.

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Ödön von Horváth: Figurenzeichnung, Tusche
Burgtheater
von Ödön von Horváth
„Und die Liebe höret nimmer auf“ lautet das Motto zu Horváths „Ballade“ vom Münchner Oktoberfest Anfang der dreißiger Jahre.
Das Stück zeigt eindrucksvoll die Zerbrechlichkeit von Beziehungen – und die Sehnsucht nach Nähe in einer zerfallenden Welt.
Sie wollen mehr über Ödön von Horváth und sein Werk erfahren? Weil er seine Arbeit verloren hat, ist ihm auf dem Oktoberfest nicht nach feiern und amüsieren zu Mute.
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V.
Die Titelrolle des Kasimir spielt Matti Schmidt-Schaller
Kartenpreis: 36 | 29 € | Platz mit eingeschränkter Sicht 22 €
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Ödön von Horvath (1901-1938) gilt als einer der „Klassiker der Moderne“ und Erneuerer des deutschsprachigen Wiener Volksstücks.
Erich Kästner schrieb 1931 über Horvath: „Er übernahm die aus Filmen, Operetten und Dramen bekannten pensionierten Rittmeister, die süßen Mädel, die nichtsnutzigen Hallodri, die familiensüchtigen Kleinbürger; er übernahm den Plüsch, aber er klopfte ihn aus, dass die Motten aufflogen und die zerfressenen Stellen sichtbar wurden.“
„Kasimir und Karoline“, uraufgeführt 1932 in Leipzig, spielt im München des Jahres 1929 während des Oktoberfestes.
Es kommt zum Streit und zur Trennung. Kasimir liebt Karoline.

Aber nicht beständiger, denn jede neue Mitfahrgelegenheit in ein (noch) besseres Leben muss sofort genutzt werden und zum Zurückblicken bleibt keine Zeit: „Was tot ist, ist tot und es gibt keine Gespenster, besonders zwischen den Geschlechtern nicht.“
Karoline, die es vom geschassten Chauffeur für einen Moment bis zum Kommerzienrat bringt und schließlich beim Zuschneider aus der Kinderabteilung landet, versucht mit Kalkül, was mit Gefühl offensichtlich nicht zu erreichen ist: „Menschen ohne Gefühl haben es viel leichter im Leben.“
Die Kälte, die Horváths Figuren in diesem Stück von 1932 an den Tag legen, werden sie noch brauchen.
Mateja Koležnik,
Raimund Orfeo Voigt,
Thilo Ullrich,
Ana Savić-Gecan,
Michael Hofer,
Christoph Mateka,
Michael Gumpinger,
Magdalena Reiter,
Sebastian Huber,
Sophie Aujesky (Die Ausruferin), Olivier Blau (Juanita), Musiker von Federspiel (Blaskapelle), Martina Winkler (Akkordeon, Gesang)
Franziska Hatz (Akkordeon, Gesang), Barry o Mahony (Banjo, Gesang), Andreas Lechner (Banjo, Gesang)
Luis Brettschuh, Stefan Glawischnig, Elvis Häber, Lukas Hagenauer, Johannes Kirchner, Moritz Krainz, Alexander Mayer, Karl Jakob Schäfer, Johannes Pietsch, Wolfgang Schöbitz, Gregor Schuster, Valeriu Ursu, Marlene Glösmann, Sonja Hanl, Lena Reinhardt, Sara Siedlecka, Hannah Wassner (Komparserie)
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Kasimir, arbeitslos
geworden, verliert den Halt – und Karoline.

Die Ödön-von-Horváth-Gesellschaft bietet weitere Informationen und will Horváths Werk immer wieder ins Bewusstsein der Menschen rücken.
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
© Andreas Kurz
13.12.2025
Kasimir und Karoline
19:30
Phönix:Saal
17.12.2025
Kasimir und Karoline
Schulvorstellung
11:00
Phönix:Saal
18.12.2025
Kasimir und Karoline
19:30
Phönix:Saal
19.12.2025
Kasimir und Karoline
19:30
Phönix:Saal
20.12.2025
Kasimir und Karoline
19:30
Phönix:Saal
Om
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Dass die Liebe in diesem Stück vor allem als Vehikel sozialen Auf- und Abstiegs betrachtet und eingesetzt wird, macht sie in einem gewissen Sinne nur noch dauerhafter. at analysere vores brugeres adfærd for at understøtte vores mål om at nå et bredt publikum, samt for at gøre hjemmesiden mere intuitiv, og
Mit lakonischem Witz, präziser Sprache und unbestechlichem Blick hält „Kasimir und Karoline“ auch heute noch einen Spiegel vor: Was bleibt vom Menschen, wenn Sicherheit und Status wegbrechen? Während sie vom Aufstieg träumt, droht er an seinem Abstieg zu zerbrechen.
In scheinbar harmloser Jahrmarktskulisse entlarvt Horváth eine Gesellschaft am Rand des Abgrunds.
Ödön von Horváths Volksstück aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1932 macht mit bitterer Klarheit sichtbar, wie Liebe, soziale Unsicherheit und Abstiegsängste untrennbar miteinander verknüpft sind.