Lebenserwartung ohne gebärmutter

Folglich finden kein Eisprung und keine Menstruation mehr statt. Nach dem Eingriff sollte sich die Patientin ca. Meist entstehen sie nach Operationen, wenn das Gewebe verletzt oder gereizt wurde.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf ndr.de an

Welche Methode der Gebärmutterentfernung ist die beste?

Bisher ist die vaginale Hysterektomie die Methode der Wahl (7–9).

Die totale Gebärmutterentfernung hingegen schließt den Gebärmutterhals mit ein, wobei auch hier Eileiter und Eierstöcke im Körper verbleiben. Das liegt daran, dass es oft einfach eine gewisse Zeit dauert, bis sich die Organe im kleinen Becken reorganisiert haben und die entstandene „Lücke“ gefüllt wird.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf starker-beckenboden.de an

Was passiert hormonell nach Gebärmutterentfernung?

Die normale Östrogen- und Progesteronproduktion wird unterbrochen und es findet kein monatlicher Eisprung (Ovulation) mehr statt.

Bei der sogenannten „Wertheim-Meigs-Operation“ kann dann auch die Entfernung von Lymphknoten, Eileitern und Eierstöcken notwendig sein.

Gebärmutterentfernung

Das Robert-Koch-Institut stellt fest, dass jede sechste Frau über Sechzig eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) hinter sich hat.

Der abrupte Wegfall der Sexualhormone kann manchmal nur durch eine Ersatztherapie ausgeglichen werden. 6 Wochen schonen, in denen schweres Heben, Tragen und Sport vermieden werden sollte. Der Name dieses Eingriffes ist Hysterektomie oder Uterusextirpation mit Adnexen. Dadurch kann es für viele Frauen schwierig sein, den Zeitpunkt der Wechseljahre genau zu bestimmen.

In seltenen Fällen kommt es nach einer Geburt zu unstillbaren Blutungen. Hormonersatztherapie
Vor allem nach der radikalen Hysterektomie sind die Wechseljahresbeschwerden oftmals gravierend. So leiden fast alle Frauen nach einer radikalen Hysterektomie unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.

Tipps gegen Beschwerden in den Wechseljahren ohne Gebärmutter

Frauen kommen nach der Entfernung ihrer Gebärmutter nicht nur meist früher in die Wechseljahre, zudem gehen diese häufig auch mit stärkeren Beschwerden einher.

Sport
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, regt den Stoffwechsel an und verbessert den Schlaf.

Gebärmutterentfernung: Das passiert bei einer Hysterektomie

Die Gebärmutter ist ein für die Fortpflanzung unverzichtbares Organ des weiblichen Körpers.

Dazu zählen beispielsweise Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs, aber auch schwere Formen der Endometriose. Zudem kann es wie bei allen Eingriffen im Bauchraum später zu Verwachsungen kommen, die zu Schmerzen oder Darmbeschwerden führen können.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf gesundheitsinformation.de an

Was passiert mit der Blase nach Gebärmutterentfernung?

Sowohl eine Inkontinenz als auch eine Organsenkung treten oft nicht direkt nach der Operation auf, sondern können auch Monate bis Jahre später auftreten.

Eine andere Bezeichnung ist Uterusexstirpation; sie stammt aus dem Lateinischen. Die Menopause ist somit künstlich eingeleitet. Manchmal entdeckt der Gynäkologe bei der Vorsorgeuntersuchung Verwachsungen im Beckenbereich.

Wann empfiehlt der Arzt eine Operation?

Etwa 90 Prozent der Eingriffe führen die Mediziner aus folgenden Gründen durch:

  • funktionelle Erkrankungen, wie schwere Menstruationsstörungen
  • gutartige Tumore, wie Myome
  • Endometriose
  • Uterusprolaps
  • schwere Entzündungen

Lediglich neun Prozent der Patientinnen werden aufgrund einer bösartigen Erkrankung  operiert.

Üblicherweise normalisiert sich das Gewicht wieder, sobald Bewegung/Sport wieder möglich ist.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf kochbar.de an

Was passiert mit Sperma ohne Gebärmutter?

Die Spermien, welche in der Vagina der Frau hinterlassen wurden, steigen die Gebärmutter hinauf und durchqueren die Eilleiter, um die Eizelle zu befruchten.

So kann die Heilung gut abgeschlossen werden und die Scheide abheilen.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf praktischarzt.de an

Was tun bei Gewichtszunahme nach Gebärmutterentfernung?

Nach einer Operation kommt es manchmal vor, dass man in den ersten Wochen etwas an Gewicht zulegt.

Letzteres ist der medizinische Begriff für Anhänge der weiblichen oder männlichen Geschlechtsteile, in dem Fall etwa die Eierstöcke. Dadurch kommen betroffene Frauen meist etwas früher in die Wechseljahre, wobei viele aufgrund der fehlenden Menstruation diese oft erst durch typische Wechseljahresbeschwerden bemerken. Nach sieben Tagen zieht der Arzt die Fäden.

Jeder chirurgische Eingriff – so auch die Hysterektomie – birgt Risiken: Probleme mit der Narkose, verletzte Nachbarorgane, Infektionen und schlechte Wundheilung können in seltenen Fällen auftreten.

Eine zweite ärztliche Meinung unterstützt sie dabei, für sich die richtige Entscheidung zu treffen.

Fazit zur Gebärmutterentfernung

Die Hysterektomie ist für Ärzte ein Routineeingriff. Diese ähneln den humanen Östrogenen und übernehmen die gleichen Aufgaben im Körper.

Während dieser Zeit muss sie sich komplett schonen. Trotzdem handelt es sich um eine ernstzunehmende Operation. Die Patientinnen sind zwischen 18 und 79 Jahre alt; etwa die Hälfte der Eingriffe trifft Frauen zwischen 40 und 49 Jahren.

Die Forscher entdeckten drei Faktoren, die mit der Anzahl der Hysterektomien zusammenhängen.

  1. Frauen mit niedrigerem Bildungsgrad werden häufiger operiert.
  2. Übergewicht  macht eine Operation wahrscheinlicher.
  3. Je mehr Kinder eine Frau geboren hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Hysterektomie

Gebärmutter und Eierstöcke

© magicmine / Fotolia

Diese Beschwerden führen Frauen zum Arzt

Die Patientinnen gehen mit unterschiedlichen Beschwerden zum Frauenarzt: akute Schmerzen im Unterleib, starke Regelblutungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Während dieser Zeit muss sie sich schonen. Lebensjahr in die Wechseljahre und erreichen damit auch eher die Menopause. Durch die abrupte Umstellung sind typische Wechseljahresbeschwerden in der Regel stärker als normal. 

Für viele Frauen ist diese Situation belastend und sie suchen professionellen Rat. Oftmals helfen eine Ernährungsumstellung, Sport sowie Phytotherapie.

In der Regel entfernen die Operateure das Organ per Laparoskopie und Absauger über zwei kleine Schnitte in der Bauchdecke. In der Fachsprache wird die Gebärmutterentfernung als Hysterektomie bezeichnet.

Welche Teile der Gebärmutter entfernt werden müssen, bespricht der Arzt oder die Ärztin vor der Operation mit der Patientin: Manchmal ist auch eine zusätzliche Entfernung der Eierstöcke oder Eileiter notwendig, dann spricht man von einer „Hysterektomie mit Adnexen“.

Wird lediglich die Gebärmutter entnommen, so produzieren die Eierstöcke weiterhin Sexualhormone, nur die Periodenblutung bleibt aus.

Darum erhält die Patientin in den ersten Tagen Schmerzmittel. Als eine häufige Langzeitnebenwirkung gilt die verfrühte Menopause. Eine Rehabilitation ist sinnvoll, um die schwere Erkrankung seelisch zu verarbeiten und körperliche Kraft und Kondition wieder aufzubauen, und um eine eventuell vorliegende Belastungsharninkontinenz gezielt durch Physiotherapie, z.B.

Verwachsungen (Adhäsionen) sind Verklebungen zwischen Organen, die normalerweise nicht miteinander verbunden sind. Auch zu Verstopfung oder Problemen beim Wasserlassen kann nach dem Eingriff kommen. Ausgiebige Spaziergänge, Radfahren in der Ebene nach 1 – 2 Wochen, langsam steigern. Eine Physiotherapie reicht dafür aus. Die Monatsblutung bleibt somit aus.

Genauso könnte es helfen, sie mit Ultraschallwellen zu bestrahlen oder sie zu zerstören, indem der Arzt die Blutzufuhr kappt.

Gebärmuttersenkungen mit eventueller Harninkontinenz lindert die Patienten am besten mit gezieltem Beckenbodentraining. Hierfür gibt es verschiedene Methoden. Die Vorstellung, keine "vollständige Frau" mehr zu sein, tritt nur noch vereinzelt auf.

Bei Ihnen ist eine Gebärmutterentfernung angedacht und es liegt keine bösartige Erkrankung vor?

Dort bedeutet "hystéra" Gebärmutter und "ektomé" steht für herausschneiden. Die folgenden Abschnitte führen Sie umfassend in das Thema ein und informieren über alle wichtigen Aspekte im Zusammenhang mit der Hysterektomie.

Wann spricht die Medizin von einer Hysterektomie?

Die Wurzel des Begriffes liegt im Griechischen.

Nach einer radikalen Hysterektomie kommen die betroffenen Frauen sofort in die Wechseljahre, weil die Eierstöcke für die Hormonproduktion nicht mehr vorhanden sind. 

Wurde die Gebärmutter (mit oder ohne Gebärmutterhals) chirurgisch entfernt, so gerät der Menstruationszyklus durcheinander. Ärzte gehen davon aus, dass die Frau nach vier Wochen wieder voll belastbar ist.

Eine "Muss-OP" steht nur bei bösartigen Tumoren an.

Bei Myomen reicht zum Beispiel, wenn sie durch "Ausschälen" entfernt werden. Die Chirurgen nutzen dafür eine abdominale Hysterektomie.

Patientinnen bleiben etwa eine Woche im Krankenhaus. Phytotherapie
Viele Pflanzen enthalten sogenannte Phytoöstrogene, also pflanzliche Östrogene.

Moderne Operationstechniken und umfassende Nachsorge helfen den Patientinnen, nach dem Eingriff ihr Leben wieder aktiv anzugehen. Dadurch tritt die Frau möglicherweise früher in die Menopause, also in die Wechseljahre, ein. Ernährung
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährungsorgt für einen stabilen Insulinspiegel, sichert die Nährstoffversorgung, hilft bei der Gewichtsreduktion und stabilisiert die Körperfunktionen.

Einige Patientinnen nehmen merklich an Gewicht zu.

Die meisten Frauen fühlen sich nach einer erfolgreichen Operation befreit: Sie müssen keine Angst mehr vor einer unerwünschten Schwangerschaft haben und die lästige Regelblutung gehört ebenfalls der Vergangenheit an. Der plötzliche drastische Abfall des Hormonspiegels führt zu typischen Wechseljahresbeschwerden, meist jedoch deutlich stärker ausgeprägt als im natürlichen Klimakterium.

Wasserlassen konnte ich anfangs trotz Druck im Unterleib gar nicht alleine, später bekam ich einen Katheter mit Urinbeutel. Dies wiederum wirkt sich lindernd auf Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen aus.

2. Der Gebärmutterhals (Zervix) bleibt erhalten.

Wie viele Frauen sind davon betroffen?

Das Robert-Koch-Institut berichtet von rund 130.000 Operationen pro Jahr.

Trotzdem braucht eine Frau umfassende Informationen und eine individuelle Aufklärung – auch über Alternativen zur Operation. Nur in Ausnahmefällen wird ein großer Bauchschnitt in Betracht gezogen. Allerdings kann eine leichte Periode weiterhin auftreten, wenn der Gebärmutterhals erhalten bleibt. Eine spezielle Rehabilitation ist nicht notwendig.

Meist wird das Verfahren vaginal durchgeführt, das bedeutet, ein Chirurg oder eine Chirurgin entfernt den Gebärmutterkörper über die Scheide. Ohne Gebärmutter macht sie auch keine Menstruation mehr durch.

1. Karzinome an der Gebärmutter, am Gebärmutterhals  oder den Eierstöcken sind meist die Auslöser.

Der Eingriff dauert zwischen 1 bis 3 Stunden.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf hirslanden.com an

Wie lange darf man nach einer Gebärmutterentfernung nicht arbeiten?

Bei gutartigen Erkrankungen wird die Patientin nach der Gebärmutterentfernung für rund drei Wochen krankgeschrieben.

Denn dadurch sind Verwachsungen und langfristige Blasen- sowie Darmbeeinträchtigungen häufige Begleiterscheinungen. 

Abhängig von der Art der Erkrankung und dem Gesundheitszustand der Frau kann die sogenannte Hysterektomie also auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. spezielle Beckenbodengymnastik zu behandeln.

Welche langfristigen Folgen hat die Operation?

Nach der Operation kann die Frau keine Kinder mehr gebären.

Wenn Ihre Regelblutungen noch nicht ausgesetzt haben, bedeutet eine totale Hysterektomie, dass die Menopause automatisch eintritt – ganz egal, wie alt Sie zum Zeitpunkt der Operation sind.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf avogel.ch an

Kann man ohne Gebärmutter feucht werden?

gebärmutterentfernung (hySterektOmie, he)

eine studie hat zwischen der suprazervikalen und totalen hysterektomie (entfernung der gebärmutter mit und ohne gebärmutterhals) keinen unterschied für das erleben der sexualität festgestellt (2).

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf profamilia.de an

Wie ging es euch nach der Entfernung der Gebärmutter?

Mir ging es zuerst sehr schlecht, ich hatte schlimme Schmerzen und Blutungen.

Dadurch können Sie Wechseljahresbeschwerden wie Ein- und Durchschlafstörungen sowie depressive Verstimmungen einfacher und effektiver behandeln.

3. Aus diesem Grund suchen viele Betroffene nach Wegen, die Wechseljahresbeschwerden wirksam zu behandeln. Bei bestimmten Erkrankungen oder Fehlbildungen muss sie jedoch operativ entfernt werden.

Frauen, welche in jungen Jahren einer Teil-Hysterektomie oder einer totalen Hysterektomie unterzogen wurden, kommen signifikant häufiger vor dem 45. Über mehrere Monate habe ich diesen gebraucht, bis meine Blase wieder in der Lage war, sich normal zu entleeren.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf starker-beckenboden.de an

Wie lange darf man nach einer Gebärmutterentfernung spazieren gehen?

In den ersten 6 Wochen nach der OP sollten Sie keine Last über 5 kg heben oder tragen, nicht schwimmen oder baden.

Dann haben Sie einen Rechtsanspruch auf eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung!

Zur Richtlinie

Gebärmutter entfernen: ja oder nein?

Bei gutartigen Erkrankungen kann die Frau meist entscheiden, ob sie eine Operation durchführen möchte. "uterus" heißt Gebärmutter und "exstirpare" bedeutet beseitigen.

In einigen Fällen entfernen die Ärzte zusätzlich die Eierstöcke.

Einige Frauen benötigen aber auch eine Hormonersatztherapie, damit sich der Körper langsam an die veränderte Hormonlage gewöhnen kann. Normale Folgen einer Uterusexstirpation dagegen sind:

  • Schmerzen aufgrund der Operation in den ersten zwei Tagen
  • vaginale Schmierblutungen bis zu 14 Tage nach dem Eingriff
  • Probleme beim Toilettengang

Nachsorge, Rehabilitation, Verhaltenshinweise

Für gutartige Erkrankungen gilt: Die Patientin erhält bei ihrer Entlassung eine Krankschreibung für etwa drei Wochen.

Dadurch können Sie sanfter in die Menopause geleitet werden.

Es gibt verschiedene Arten der Gebärmutterentfernung. Die Hysterektomie verschlechtert die Blutversorgung der Eierstöcke. Die meisten Gynäkologen ordnen lediglich eine unterstützende Physiotherapie an.

Nach den vier Wochen darf sich die Patientin wieder voll belasten: Sie kann Sport treiben, Autofahren, Geschlechtsverkehr haben – ihrem normalen Leben nachgehen.

Krebsbedingte Eingriffe müssen natürlich intensiver begleitet werden.

Bei der Teilentfernung entnehmen Chirurgen lediglich den Gebärmutterkörper, belassen jedoch Gebärmutterhals, Eileiter und Eierstöcke im Körper. Dieses Verfahren ist etwas belastender als die vaginale Entfernung für die betroffenen Frauen, aber meist mit weniger Nebenwirkungen auf Blasen- und Darmfunktion verbunden.

Bei der radikalen Hysterektomie entnehmen Chirurgen Gebärmutterkörper, Gebärmutterhals, Teile der Scheide sowie Eileiter, Eierstöcke und Lymphknoten des Beckens.

Diese Beschwerden klingen jedoch meist innerhalb einiger Tage ab.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf onmeda.de an

Welche Hormone ohne Gebärmutter?

Um dieses Risiko zu verringern, verordnet man Östrogene in Kombination mit Gestagen (Östrogen-Gestagen-Kombinationstherapie).

Nehmen Sie regelmäßig Phytoöstrogene ein, so können Sie Defizite nach einer Hysterektomie ausgleichen und starken Wechseljahresbeschwerden begegnen.

4. Keine Tampons verwenden (Infektionsgefahr)

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf muehlenkreiskliniken.de an

Wie oft zum Frauenarzt nach Gebärmutterentfernung?

Frauen, denen die Gebärmutter (Hysterektomie) oder Teile davon operativ entfernt wurden, sollten weiterhin die jährliche gynäkologische Krebsfrüherkennungsuntersuchung wahrnehmen, wenn sie früher mal einen auffälligen Pap-Abstrich aufgewiesen haben.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf frauenaerzte-im-netz.de an

Wie merkt man die Wechseljahre ohne Gebärmutter?

Menopause trotz fehlender Gebärmutter: Das sind die Symptome

Zu den typischen Wechseljahresbeschwerden gehören: Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß Scheidentrockenheit (kann zu Jucken, Brennen oder Schmerzen führen – vor allem beim Geschlechtsverkehr) Schlafstörungen beim Ein- oder Durchschlafen.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf praxistipps.focus.de an

Warum Inkontinenz nach Gebärmutterentfernung?

Hat sich die Gebärmutter unnatürlich tief ins Becken gesenkt und dabei möglicherweise sogar die Scheide mitgenommen, dann führt auch dies in vielen Fällen ebenfalls zu einer Harninkontinenz, weil durch die Gebärmuttersenkung ein unnatürlicher Druck auf die Blase entsteht.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf muenchen-klinik.de an

Warum Darmbeschwerden nach Gebärmutterentfernung?

Verwachsungen im Bauchraum können zu Verdauungsbeschwerden führen.

Wird aber die Gebärmutter mitsamt der Eierstöcke und Eileiter entnommen, dann ist die körpereigene Östrogen- und Progesteronproduktion unterbrochen. Die meisten Frauen sind nach vier Wochen wieder voll belastbar und können meist schon wieder arbeiten gehen.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf krankenhaus.de an

Wie oft zum Frauenarzt nach Gebärmutterentfernung?

Frauen, denen die Gebärmutter (Hysterektomie) oder Teile davon operativ entfernt wurden, sollten weiterhin die jährliche gynäkologische Krebsfrüherkennungsuntersuchung wahrnehmen, wenn sie früher mal einen auffälligen Pap-Abstrich aufgewiesen haben.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf frauenaerzte-im-netz.de an

Die Uterusextirpation steht auf Platz eins der häufigsten chirurgischen Eingriffe in der Frauenheilkunde.

Auf dieser Basis kann sie eine vernünftige Entscheidung treffen.

In der Medizin werden drei verschiedene Arten der Gebärmutterentfernung unterschieden: die Teilentfernung, die totale Entfernung und die radikale Entfernung. Wie auch immer Ihre persönliche Situation ist, lassen Sie sich am besten ausführlich medizinisch beraten. 

42 verwandte Fragen gefunden

Wie lange dauert die Erholung nach einer Gebärmutterentfernung?

Wie lange muss ich mich schonen?

Schwere Blutungen kann der Arzt unter Umständen mit einer Hormonspirale stoppen.

Vor allem, wenn die Frau noch einen Kinderwunsch hegt, muss sie genau abwägen, ehe sie einer Uterusextirpation zustimmt. Diese Gewichtszunahme lässt sich jedoch auf mangelnde Bewegung in der Schonzeit nach der Operation zurückführen.

Um das Leben der Frau zu retten, müssen die Mediziner die Gebärmutter entfernen.

So verläuft die Hysterektomie

Der Gynäkologe hat bei gutartigen Erkrankungen drei unterschiedliche Möglichkeiten, die Gebärmutterentfernung durchzuführen:

  • die Entfernung durch die Scheide (vaginale Exstirpation),
  • per Bauchspiegelung (laparoskopische Hysterektomie) oder
  • ein Schnitt durch die Bauchdecke, abdominale Hysterektomie genannt.

Bösartige Krebserkrankungen erfordern teilweise radikalere Eingriffe, die auch Beckenboden-Plastiken einschließen können.

Vorübergehende Beschwerden beim Wasserlassen und beim Geschlechtsverkehr sind häufig, ebenso leichte Blutungen. Denn eines der häufigsten Symptome, die Zyklusunregelmäßigkeiten, entfällt nach einer Teil-Hysterektomie. Als Alternativen sind die laparoskopischen Operationsverfahren anzusehen (2, 9, 10), die insbesondere für Patientinnen mit Adnexpathologien und/oder Adipositas von Vorteil sind (11–13).

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf aerzteblatt.de an

Wie lange Schmerzen beim Wasserlassen nach Gebärmutterentfernung?

Manchmal treten direkt nach der Hysterektomie Schmerzen auf.

Infolgedessen tritt die Menopause ein, unabhängig vom Alter der jeweiligen Frau. Wenn möglich, bevorzugen die Chirurgen und Chirurginnen für diesen Eingriff eine Kombination aus vaginaler und laparoskopischer Entfernung. Sinkt dann im Alter der Hormonspiegel, bemerken die betroffenen Frauen dies häufig durch Hitzewallungen oder Schweißausbrüche sowie psychische Probleme.

Die Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken hat gravierende Auswirkungen auf den Organismus.

Frauen, die keine Gebärmutter mehr haben, können auch ausschließlich Östrogene einnehmen (Östrogen-Monotherapie).

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf apotheken.de an

Wie lange dauert eine total OP?

Nach der Entfernung der Gebärmutter wird die Verbindung zwischen Scheide und Bauchhöhle mit einer Naht verschlossen.

Im Schnitt sind Frauen, bei denen der Eingriff durchgeführt wird, 44 Jahre alt und in den meisten Fällen ist die Familienplanung bereits abgeschlossen.

Grundsätzlich gibt es drei Formen der Gebärmutterentfernung:

  • Teilweise (suprazervikale) Hysterektomie: Nur die Gebärmutterkörper wird entfernt, nicht der Gebärmutterhals.
  • Totale Hysterektomie: Der Arzt oder die Ärztin entfernt die gesamte Gebärmutter einschließlich des Gebärmutterhalses.
  • Radikale Hysterektomie: Bei diesem Eingriff werden Gebärmutterkörper und Gebärmutterhals sowie der obere, angrenzende Teil der Vagina und Teile des stützenden Bindegewebsapparates im Beckenraum (Parametrium) entfernt.

    Keinen Leistungssport betreiben.

    Denn ab dem Moment der Operation wird kein Östrogen und kein Progesteron mehr produziert. Der entstandene Embryo kehrt in die Gebärmutterzurück, wo eine Schwangerschaft daraus hervorgeht.

Antrag auf Entfernung der Quelle   |   Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf barcelonaivf.com an

Wie fühlt man sich ohne Gebärmutter?

In den ersten Tagen nach dem Eingriff können vorübergehende Schmerzen, Verstopfung oder Probleme bei der Blasenentleerung auftreten.

Aber auch bei schweren, nicht stillbaren Blutungen (nach der Geburt) kann eine Hysterektomie notwendig sein. 

Jede Art der Gebärmutterentfernung birgt gewisse Risiken. Gründe, welche für einen solchen Eingriff sprechen, sind beispielsweise große Myome, Gebärmuttersenkung, Endometriose oder Krebserkrankungen.

Denn Eierstöcke produzieren zwar weiterhin Östrogen und Progesteron, jedoch wird nach dem Eisprung keine Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und abgestoßen.