Darf ich als schwangere in die sonne

Brasilien hat Solarien in Innenräumen sogar ganz verboten.

Aber die konzentrierten UV-Strahlen sind nicht das einzige Problem beim Bräunen in Innenräumen.

Wenn Sie braun werden, dann ist das der Versuch Ihrer Haut, sich vor der ultravioletten Strahlung (UV-Strahlung) zu schützen.

Darf ich mich als Schwangere sonnen oder ins Solarium gehen?

Nein, lieber nicht, besonders nicht in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen.

Bevorzuge Vormittag oder späteren Nachmittag, meide direkte Sonne zwischen 11 und 16 Uhr.

  • Suche regelmäßig Schatten, kühle dich ab, trinke ausreichend (Wasser, ungesüßter Tee).
  • Solarium/Tanning-Beds: Nein. Er kann Ihre Behandlung genau überwachen und exakt dosieren.

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    Wenn Sie aber trotzdem eine gesunde Bräune zeigen möchten - und verständlicherweise möchten das viele Frauen - dann benutzen Sie einen Selbstbräuner.

    Wenn Sie solche Flecken bekommen, dann wissen Sie, dass Ihre Haut sehr sensibel geworden ist. supplementieren statt „ohne Schutz“ zu sonnen.

  • Selbstbräuner: Cremes/Schaum mit DHA gelten bei äußerlicher Anwendung als unbedenklich. Die ultravioletten Strahlen in Solarien sind konzentrierter als die der Sonne, und die Art, die sie verwenden (UVA), steht eindeutig in Verbindung mit Hautkrebs.

    Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen, die vor ihrem 35.

    Halte dich kühl, vermeide Sonnenstunden zur Mittagszeit.

  • Hautbarriere: Sie kann reaktiver sein; milde, parfumfreie Produkte sind jetzt ideal für die Hautgesundheit.
  • Ist Sonnenbaden in der Schwangerschaft erlaubt?

    • Ja, in Maßen.

      Auf die Sonnenbank sollten Sie nicht gehen, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen.

      Aber Folsäure ist für Babys gerade in den ersten Schwangerschaftswochensehr wichtig.

      Obwohl diese Vorstudien kein abschließendes Urteil sind, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie zum Schutz Ihres Babys in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaftnicht sonnenbaden oder ins Solarium gehen.

      Wenn sie hoch genug oder lange genug erhöht ist, kann eine erhöhte Körpertemperatur das Gehirn des Fötus schädigen.1

    • Hautveränderungen: Während der Schwangerschaft kann das Östrogen in deinem Körper dein Risiko für Chloasma (Schwangerschaftsmaske) erhöhen, wenn du der Sonne und ihren ultravioletten Strahlen (UV) ausgesetzt bist.

      Weil diese dunklen Stellen während der Schwangerschaft auftreten, nennt man sie auch "Mutterflecken". Seien Sie also noch vorsichtiger im Umgang mit Sonnenlicht, denn die Pigmentflecken können durch Sonnenbad oder Solarium noch größer werden. Solange nicht bewiesen ist, dass die UV-Strahlung für Ihr Baby unbedenklich ist, sollten Sie darauf verzichten.

      Aber treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen: Verwenden Sie großzügig Sonnencreme, achten Sie darauf nicht zu überhitzenund trinken Sie viel. Sie können ruhig mal einen sonnigen Nachmittag im Garten oder auf dem Balkon verbringen. Grundsätzlich sollten Schwangere aber besonders heiße Saunen mit 80 Grad und mehr meiden.

      Noch etwas macht Ihre Haut in der Schwangerschaftempfindlicher.

      Bei Melasma-Risiko ist hoher LSF mit starkem UVA-Schutz besonders wichtig.

    • Menge und Anwendung:
    • Gesicht/Hals: Zwei-Finger-Regel (Zeige- und Mittelfinger voll Creme).
    • Körper: Ca. 30–40 ml (ein „Schnapsglas“) für einen Erwachsenen.
    • 15–20 Minuten vor der Sonne auftragen, alle 2 Stunden und nach Schwimmen/Schwitzen nachcremen – auch bei „wasserfest“.

    Welche Sonnencreme ist in der Schwangerschaft gut?

    Hautpflege und Filterauswahl:

    • Mineralische/physikalische Filter (Zinkoxid, Titandioxid): Sehr gut verträglich, ideal bei empfindlicher Haut und Melasma-Neigung.

      Außerdem setzt du dich damit einem höheren Risiko aus, später an Hautkrebs zu erkranken. Wichtig ist außerdem, dass es keine Schwangerschaftskomplikationen gibt. Es ist auch eine gute Idee, mit deinem Arzt zu sprechen.

      Halte dich von Bräunungssprays fern

      Die wirkliche Gefahr besteht darin, DHA einzuatmen, denn auf diesem Weg ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dein Baby erreicht – und möglicherweise schädigt – viel größer. Deshalb solltest du es vermeiden, Bräunungssprays zu verwenden, während du schwanger bist.

      Wenn du als Kosmetikerin Bräunungssprays aufträgst, solltest du eine Maske tragen oder mit deinem Chef besprechen, dass du für den Rest deiner Schwangerschaft darauf verzichtest.

      Künstliche Bräunung

      Sonnenbänke und Selbstbräuner gibt es erst seit relativ kurzer Zeit, deshalb gibt es nur wenige Studien über ihre kurz- und langfristigen Auswirkungen – vor allem in Bezug auf die Schwangerschaft.

      Viele Gesundheitsdienstleister empfehlen schwangeren Frauen, künstliche Bräunungsmethoden (einschließlich Selbstbräuner oder Solarien) zu vermeiden.

      Selbstbräunungsprodukte

      Bräunungscremes oder Selbstbräunungslotionen werden in den Sommer- und Wintermonaten stark vermarktet.

      Der Wirkstoff in diesen Produkten ist in der Regel Dihydroxyaceton (DHA), das über die Haut aufgenommen wird.

      Bei starken Beschwerden, Blasen, Fieber oder Schüttelfrost ärztlich abklären.

    • Anhaltende Pigmentflecken (Melasma): Konsequenter UVA/UVB-Schutz täglich, getönte Produkte gegen sichtbares Licht, Beratung bei Dermatologie nach der Schwangerschaft.

    Kurzcheck für dein Strandtäschchen

    • LSF 50+ mit breitem UVA/UVB-Schutz, passend zu deinem Hauttyp
    • Lippenpflege mit LSF
    • UV-Shirt, Hut, Sonnenbrille
    • Große Wasserflasche, Snacks
    • Leichtes Tuch/Schirm für Schatten
    • After-Sun-Pflege
    Fokus auf dich und dein Baby
    Sonnenbaden in der Schwangerschaft ist mit Umsicht völlig ok.



    Testen Sie Ihren Selbstbräuner aber vorher an einer kleinen unauffälligen Stelle. Das Gewebe absorbiert die UV-Strahlung komplett und das Fruchtwasser hilft, die Temperatur im Uterus zu halten.

    Wenn Sie lange in der Sonne liegen, dann laufen Sie außerdem Gefahr, dass Sie überhitzenoder dehydrieren.

    B. Bergamotte), PABA (heute selten).

    Praktische Extras:

    • Getönte Mineral-Sonnencremes fürs Gesicht schützen zusätzlich gegen sichtbares Licht (wichtig bei Melasma).
    • Sonnen-Sticks für Nase, Wangenknochen, Narbe oder Tattoos.
    • After-Sun mit Panthenol, Aloe vera, Glycerin zur Hautpflege nach der Sonne.

    Mehr als Creme: Ganzheitlicher Sonnenschutz

    • Kleidung: Leichte Langarmteile und Shirts mit UV-Schutz (UPF 50), breitkrempiger Hut, Sonnenbrille mit UV-400.
    • Verhalten: Schatten suchen, regelmäßige Pausen, kühle Duschen, lauwarmes Trinken.
    • Ernährung in der Schwangerschaft: Viel trinken; bunt essen (Tomaten, Beeren, grünes Gemüse, Nüsse) – Antioxidantien unterstützen die Hautgesundheit.

      Damit wird der Körper, der sonst den wachsenden Babybauch stemmen muss, spürbar entlastet. Es gibt also keine klaren Aussagen darüber, ob die künstlichen ultravioletten Strahlen Ihrem ungeborenen Baby schaden oder nicht.

      Von deinen Kindern bekommst du ohnehin schon Falten, warum also noch mehr?

      UV-Strahlen können auch Folsäure abbauen, ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Nervensystems deines Babys.

      Beides ist nicht gut und gesund für Sie und Ihr heranwachsendes Baby.

      Die Wirkung von Solarien auf Schwangeren ist bisher nicht gut erforscht worden. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber das ist kein Risiko, das ich eingehen möchte.

      UVA-Strahlen können auch zu vorzeitiger Hautalterung, Sonnenflecken, Hautunreinheiten und Augenschäden wie Bindehautentzündungen und Katarakten führen.

      Benutze sie auch, wenn es draußen bewölkt ist (1). Daher empfehlen die meisten Gesundheitsdienstleister, sie während der Schwangerschaft zu meiden.

      Die größte Sorge gilt dem Dihydroxyaceton (DHA), dem Wirkstoff in allen Bräunungsprodukten, der braune Pigmente auf der Haut erzeugt.

      Und wie bereits erwähnt, machen die zusätzlichen Hormone deine Haut empfindlicher.

      B. Tinosorb S/M, Uvinul A Plus/T 150, stabilisiertes Avobenzon): In der EU streng geprüft und bei richtiger Anwendung für die Schwangerschaft geeignet. Aber einige Vorstudien ziehen eine mögliche Verbindung zwischen starker UV-Strahlung und einem Mangel an Folsäure. Bei Schwindel, Übelkeit oder frühen Kontraktionen sollte auf das Saunieren verzichtet werden.

    Du bist zum ersten Mal schwanger, dein Bauch wächst, die Urlaubszeit ruft – und du fragst dich: Darf ich als Schwangere überhaupt in die Sonne?

    Sonnenschutzmittel, die Zinkoxid oder Titandioxid enthalten und einen Lichtschutzfaktor von 30 oder höher haben, solltest du während der Schwangerschaft am besten verwenden.

  • Sportliche Sonnenhüte und Sonnenbrillen: Schütze deine empfindliche Kopfhaut mit einem modischen Sonnenhut und schütze deine Augen mit Gläsern, die 100 Prozent Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen bieten.
  • Trage schützende Kleidung: Wenn du kannst, trage locker sitzende, eng anliegende Kleidung, die deine Arme und Beine bedeckt.

    Es wäre am besten, wenn du weiterhin handelsübliche Sonnenschutzmittel für den UV-Schutz verwendest.

    Ratschläge für schwangere Frauen

    Letztendlich ist die große Frage eine, die jeder für sich selbst beantworten muss. In der Schwangerschaft reagiert die Haut empfindlicher, Überhitzung strengt Kreislauf und Baby an, und Pigmentflecken (Chloasma/Melasma) entstehen schneller.

    Die extreme Hitze der Sonnenbänke stellt auch eine Gefahr für schwangere Frauen dar.

    Wenn deine Körpertemperatur über 39 Grad Celsius steigt, könntest du deinem ungeborenen Kind schwere Entwicklungsschäden zufügen, ganz abgesehen davon, dass du dich selbst dem Risiko der Dehydrierung aussetzt.

    Du solltest auch nicht lange auf dem Rücken liegen, denn das kann die Blutzufuhr zu deinem Baby behindern und dazu führen, dass du dich schwindelig, übel und kurzatmig fühlst.

    Schützt eine Grundbräune deine Haut?

    Eine Grundbräune schützt deine Haut zwar, aber nur minimal.

    Am besten lässt du das Bräunen ganz sein und genießt das Strahlen in der Schwangerschaft.

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    Ani Boeken

    Anja Boeken ist eine freiberufliche Autorin und Redakteurin, die regelmäßig für Zeitungen, Magazine und Websites schreibt.

    Für viele wird sich das auch durch eine Schwangerschaft nicht ändern.

    Es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die Risiken zu kennen. So begleitet er dich liebevoll durch jede Phase der Schwangerschaft – Tag für Tag, mit kleinen Glücksmomenten für dich und dein Baby.

    Falls du die Wärme der Sonnenstrahlen auf deiner Haut genießt und den daraus resultierenden gebräunten Teint schätzt, magst du dich vielleicht erkundigen, ob das Bräunen während der Schwangerschaft unbedenklich ist.

    Eine sonnengeküsste Haut kann dir helfen, dich schöner und selbstbewusster zu fühlen, wenn du dich nicht so gut fühlst, aber der Schutz deiner Haut, deiner Gesundheit und deines heranwachsenden Babys sollte jetzt deine oberste Priorität sein.

    Alles, was du tust und konsumierst, sollte in der Schwangerschaft sicher sein.

    Und was ist mit dem Bräunen?

    Die UV-Strahlen sind am stärksten, wenn die Sonne am höchsten steht, also vermeide oder begrenze deine Zeit im Freien zwischen 10 und 16 Uhr

  • Schmiere dich mit Sonnencreme ein: Trage 15 bis 30 Minuten, bevor du nach draußen gehst, Sonnencreme auf und trage sie alle zwei Stunden erneut auf. Das gilt sowohl fürs Solarium als auch fürs Sonnenbaden, ob Sie schwanger sind oder nicht.

    Während Lotionen und Gels vielleicht sicher sind, bist du anfälliger für allergische Reaktionen und allgemeine Reizungen.

    Wenn du dich dafür entscheidest, während der Schwangerschaft Bräunungslotion aus der Flasche zu verwenden, solltest du sie zunächst an einer kleinen Stelle auftragen, um zu sehen, wie dein Körper darauf reagiert, bevor du sie überall anwendest.

    Trinke ausreichend Wasser und minimiere die Sonneneinstrahlung, um eine Überhitzung zu vermeiden, und achte darauf, dass du einen geeigneten Sonnenschutz verwendest, um Hautschäden zu minimieren.

    Hier sind ein paar weitere Schritte, die du unternehmen kannst:

    • Vermeide es, in der Mitte des Tages rauszugehen
    • Kaufe einen großen Schlapphut und eine Sonnenbrille, die deine Augen, Ohren und dein Gesicht schützt
    • Suche nach geeigneten und zugelassenen Sonnenschutzmitteln für die Schwangerschaft
    • Sprecht mit eurem Arzt oder eurer Hebamme über eine Vitamin-D-Ergänzung
    • Trage lockere, leichte Kleidung, die deine Haut bedeckt

    Denk nach, bevor du dich bräunst

    Ist Bräunen während der Schwangerschaft sicher?

    Sonnenbaden schadet deinem ungeborenen Baby vielleicht nicht, aber du hast jetzt ein höheres Risiko für Sonnenbrand und Austrocknung als in der Schwangerschaft.

    Tönungen mindern Weißeln im Gesicht.

  • Moderne organische Filter (z. Durch den Hautkontakt der Mutter wird DHA absorbiert und gelangt über die Plazenta zum Baby.4

    Die Menge an DHA, die auf den Fötus übertragen wird, hängt davon ab, wie viel DHA aufgetragen wird, wie häufig es aufgetragen wird und ob es offene Hautstellen gibt (z.

    Die dunklen Flecken (die meist auf der Stirn und über der Nase auftreten) können nach der Schwangerschaft verschwinden oder auch nicht.2

  • Wie kann ich meine Haut schützen?

    Du musst einige zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um deine Haut, dich selbst und dein Baby zu schützen, wenn du dich in der Sonne aufhältst.

    Schütze deinen Bauch vor zu viel Sonne, indem du diese Tipps befolgst:

    • Vermeide die Spitzenzeiten: Je stärker die UV-Strahlen sind, desto höher ist dein Risiko für Sonnenschäden.

      Du kannst auch Kleidung aus speziellem Sonnenschutzstoff kaufen, um deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen.

    • Halte dich an den Schatten: Achte darauf, dass du viel Schatten bekommst, wenn du vorhast, längere Zeit oder während der Hauptverkehrszeiten draußen zu sein.

    Ein weiterer Nachteil des Bräunens, insbesondere des Bräunens des Bauches, ist, dass die Haut am Bauch viel dunkler erscheint als der Rest des Körpers, wenn das Baby geboren ist und deine Haut schrumpft.

    Wenn Sie wegen eines Hautproblems eine UV-Behandlung brauchen, dann bitten Sie um eine Überweisung zum Dermatologen.

    B. Retinol/Retinyl Palmitat) – nicht klassisch in Sonnencremes, aber manchmal in „Anti-Aging“-Pflege integriert.

  • Starke Duftstoffe und photoaktive ätherische Öle (z. Trotz jahrelanger Forschung und Warnungen sind Millionen von Menschen auf der ganzen Welt überzeugte Sonnenanbeter/innen. Ist es in der Schwangerschaft sicher, oder gehört es auf die Liste der Dinge, die du vermeiden solltest?

    Wir haben uns alle aktuellen Forschungsergebnisse angesehen, um deine Fragen zum Thema Bräunen in der Schwangerschaft zu beantworten.

    Wir erläutern, was die Wissenschaft über Sonnenbäder, Solarien und Selbstbräuner in der Schwangerschaft sagt und geben Tipps zum Schutz deiner Haut.

    Inhaltsverzeichnis

    Ist ein Sonnenbad in der Schwangerschaft sicher

    Ein Sonnenbad kann in der Schwangerschaft relativ sicher sein.

    Erhöhtes Risiko für Überhitzung und Hautschäden – besser vermeiden.

  • Reisen in der Schwangerschaft: Wähle nicht zu heiße Ziele, plane Siesta-Zeiten, trage luftige Kleidung und ggf. Das beugt Bandscheibenvorfällen vor.

    Kann man in der Schwangerschaft in die Sauna?

    Vor allem für erfahrene Saunagängerinnen ist das Saunieren in der Schwangerschaft kein Problem.

    Dann ist nicht mehr ausreichend Gewebe und Fruchtwasser da, um eine Temperatursteigerung zu verhindern.

    Wie lange darf man als Schwangere baden?

    Fachleute raten Schwangeren, bei einer Wassertemperatur von maximal 34 Grad Celsius höchstens 15 Minuten in der warmen Badewanne zu verbringen. Deine Haut wird trotzdem geschädigt, wenn du keine anderen Vorsichtsmaßnahmen triffst.

    Wenn du in den Babymoon am Strand fährst, solltest du dich besser mit Sonnencreme eincremen und einen Sonnenhut und eine Sonnenbrille tragen.

    Sind Selbstbräuner schwangerschaftssicher?

    Es ist nicht klar, ob Selbstbräuner wie Lotionen, Gele und Sprays in der Schwangerschaft sicher sind.

    Schwangerschaftswoche ist Vorsicht geboten: Werden vermeintliche Übungswehen in der Badewanne nicht weniger, sollten Schwangere lieber ihre Hebamme oder den Kreißsaal verständigen. Achte zusätzlich auf breiten UVA-Schutz (UVA-Logo im Kreis oder „Broad Spectrum“).

  • Empfehlung: LSF 50/50+ fürs Gesicht und exponierte Areale.

    Setze auf hohen LSF, clevere Hautpflege und schlaue Sonnenzeiten – dann steht dem entspannten Urlaub nichts im Weg.Kleiner Tipp zum Schluss: Wenn du dieses Jahr auf einen ausgiebigen Sonnenurlaub verzichtest, gönn dir unseren Schwangerschaftskalender als Verwöhnprogramm für die nächsten Wochen. Außerdem besteht ein höheres Risiko, weil du anfälliger für Übelkeit und Erbrechen bist.

    Dehydrierung kann zu ernsthaften Komplikationen für dich und dein Baby führen, wie Überhitzung, Muskelkrämpfe, zu wenig Fruchtwasser und vorzeitige Wehen.

    Wenn du dich in der Sonne aufhältst, solltest du viel Wasser trinken und auf Anzeichen von Dehydrierung wie dunklen Urin, Kopfschmerzen, seltenes Wasserlassen, trockenen Mund und trockene Haut achten.

    Risiken des Sonnenbadens in der Schwangerschaft

    Die Risiken eines regelmäßigen Sonnenbads (wie Sonnenbrand und Hautkrebs) bestehen auch, wenn du schwanger bist.

    Das Sonnenbaden in der Schwangerschaft bringt jedoch eine neue Dimension von Risiken mit sich, die du beachten musst.

    • Krebsrisiko: Die Sonnenexposition, besonders wenn sie zu einem Sonnenbrand führt, kann dein Risiko für Hautkrebs (Melanom) erhöhen.
    • Erhöhte Körpertemperatur: Sonneneinstrahlung kann die Körperkerntemperatur erhöhen.

      Als zweifache Mutter liebt sie es, über Schwangerschaft und Erziehungsfragen zu schreiben und andere Eltern in jeder Phase der Entwicklung ihres Kindes zu informieren.

  • Kategorien Schwangerschaft
    Die kurze Antwort: Ja, aber mit Köpfchen. Angenehme Texturen, oft ohne Weißeln.

    Darauf achten:

    • Breitband-Schutz (UVA/UVB), LSF 50+, photostabil, parfumfrei/duftarm, alkoholarme oder -freie Formeln fürs Gesicht, „wasserfest“ am Strand.
    • Für unreine oder empfindliche Haut: Nicht komedogene Fluids oder Gels; für trockene Haut: reichhaltigere Lotions/Cremes mit Glycerin, Squalan, Ceramiden.

    Eher meiden:

    • Oxybenzon (Benzophenon-3) und Octinoxat (Ethylhexyl Methoxycinnamat), wenn du besonders vorsichtig sein möchtest.
    • Retinoide in Pflegeprodukten (z.

      Einige Schwangerschaftshormone regen die Pigmentierung an, was dazu führt, dass Sie Pigmentflecken (Chloasma) im Gesicht bekommen könnten.

      Häufige Fragen zu Sonne in der Schwangerschaft

      Kann es dem Baby im Bauch zu warm werden?

      Nein, grundsätzlich kann dem Baby nicht zu warm werden, wenn in der Schwangerschaft die Sonne auf den Bauch scheint.

      „Mein Baby heute” gibt Ihnen alle von Experten geprüften Antworten, die Sie brauchen – immer griffbereit!

    Sonne in der Schwangerschaft – Vollkommen unbedenklich? Vor allem das Rückenschwimmen gilt als besonders günstig, weil dabei die Wirbelsäule gestreckt wird. Selbst wenn Sie schon genau dieses Produkt bereits verwendet haben, kann es immer noch sein, dass Ihre Haut in der Schwangerschaftdarauf anders reagiert, weil sie empfindlicher ist und deshalb mehr zu Irritationen neigt als früher.

    Vergessen Sie nicht, unsere kostenlose App herunterzuladen, um täglich interessante Infos über Ihre Schwangerschaft zu erhalten.

    Wenn du schwanger bist, kannst du leichter dehydrieren, was zu Symptomen von vorzeitigen Wehen führen kann. Lebensjahr eine Sonnenbank benutzen – und sei es nur ein einziges Mal – ihr Risiko, an Melanom zu erkranken, um 75 Prozent erhöhen (2). leichte Kompressionsstrümpfe auf längeren Fahrten/Flügen.

    Der richtige Lichtschutzfaktor (LSF) in der Schwangerschaft

    • Was bedeutet LSF?

      Der Faktor bezieht sich auf UVB-Schutz (Sonnenbrand). Wenn du schwanger bist, solltest du Sonnenschutzmittel mit Oxybenzon vermeiden, denn diese Chemikalie zieht schnell in die Haut ein und wird mit niedrigem Geburtsgewicht, hohem Blutdruck, Typ-2-Diabetes und Hormonstörungen in Verbindung gebracht. Johanniskraut (auch als Tee/Nahrungsergänzung) kann lichtsensibilisieren und ist in der Schwangerschaft ohnehin nicht empfohlen.

    • Vitamin D: Unbedingt vor ungeschütztem Sonnenbad schützen; Vitamin-D-Bedarf klärst du am besten mit deiner Ärztin/deinem Arzt – ggf.

      Doch ab der 38. Was ist mit Lotionen? Verwenden Sie deshalb an sonnigen Tagen viel Sonnencreme und bleiben Sie lieber im Schatten als in der prallen Sonne.

      Im ersten Schwangerschaftsdrittel besteht ein höheres Risiko, dass die UV-Strahlen negative Auswirkungen auf dein Baby haben, da in dieser Zeit die Grundlagen für die Entwicklung des Gehirns gelegt werden (3).

      Aufpassen

      Die Gefahren von Sonnenbänken sind inzwischen allgemein bekannt, und die Politik nimmt sie endlich ernster.

      Viele US-Bundesstaaten haben inzwischen Solarien für Minderjährige verboten (4).

      Vielleicht, aber die Fakten sind nicht eindeutig.

      Du solltest Solarien und Bräunungssprays meiden. Schließlich ist die Sonne unsere wichtigste Vitamin-D-Quelle und kann vor verschiedenen Krankheiten schützen, Depressionen vorbeugen und das Immunsystem stärken.

      Um den Bedarf deines Körpers und deines Babys zu decken, ist jedoch nur sehr wenig Sonneneinstrahlung nötig.

      Außerdem ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln immer eine Option, und dein Schwangerschaftsvitamin kann bereits etwas Vitamin D enthalten.

      Es gibt zwar keine eindeutigen Beweise dafür, dass natürliche ultraviolette (UV-)Strahlen deinem Baby direkt schaden, aber deine Haut ist während der Schwangerschaft aufgrund der vielen Hormone, die deinen Körper überfluten, möglicherweise empfindlicher.

      Du bist jetzt anfälliger für Sonnenbrände und dunkelbraune Flecken, auch Chloasma genannt, die „Maske der Schwangerschaft“.

      Während der Schwangerschaft besteht ein höheres Risiko, dass du dehydrierst, da dein Blutvolumen viel höher ist und es für deinen Körper schwieriger ist, Flüssigkeit zu speichern.

      Ist Schwimmen gut für Schwangere?

      Schwimmen ist eine gute Möglichkeit für Sport in der Schwangerschaft, weil das Wasser das Gewicht von den Gelenken nimmt. Es ist bewiesen, dass durch häufige und intensive UV-Strahlung die Haut schneller altert und das Risiko für Hautkrebs steigt.

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      Unabhängig von diesen allgemeingültigen Wirkungen von Sonne und Sonnenbank merken viele Schwangere, dass ihre Haut empfindlicher ist und sie zu Sonnenbrand neigen.

      Wenn die Körpertemperatur der Mutter ansteigt, kann auch die Temperatur des Fötus ansteigen. Mit dem richtigen Sonnenschutz, etwas Planung und passender Hautpflege kannst du die Sonne sicher genießen.

      Warum deine Haut jetzt sensibler ist

      • Hormone fördern Pigmentbildung: Das Risiko für Melasma ist erhöht – Sonneneinfluss verstärkt es.
      • Wärmebelastung: Starke Hitze kann Kreislaufprobleme begünstigen.

        Spray-Tans eher meiden (Inhalation).

      Wenn doch mal was passiert

      • Leichter Sonnenbrand: Kühlen (feuchte Umschläge), After-Sun/Panthenol, viel trinken, Sonne meiden, bis die Haut sich beruhigt. Die meisten Haut-Experten warnen sowieso davor, sich ausführlich zu bräunen. Bei starkem Sonnenlicht kann Ihr Körper vermehrt Folsäure abbauen.

        Ich hatte Patienten, die das getan haben und es später bereut haben.

        Sind Sonnenbänke in der Schwangerschaft sicher?

        Sonnenbänke in Innenräumen sind keine gute Idee, egal ob du schwanger bist oder nicht. Später haben sich alle Hauptorgane des Babys entwickelt und Sonnenbaden ist weniger riskant.

        Das alles heißt nun nicht, dass Sie die Sonne meiden sollten wie der Teufel das Weihwasser.

        Problematisch wird die Sonne erst, wenn sie die Gesundheit der Mutter gefährdet.

        Im dritten Trimester kann es allerdings sein, dass das Baby schnell auf die Wärme reagiert, weil die Gebärmutter voll geweitet ist und direkt hinter der Bauchdecke liegt. B. Abschürfungen oder Wunden)

        DHA-Produkte schützen nicht vor den ultravioletten Strahlen der Sonne.

        Die Mediziner sind sich weitgehend einig, dass diese Cremes ungefährlich sind.